Bildschirmfoto 2022 02 14 um 23.04.26Die Ausreisewilligen bleiben vorerst noch in der Minderheit

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Die täglich zunehmende Nervosität unter den Juden der Ukraine angesichts der Wahrscheinlichkeit einer russischen Invasion macht auch vor den Rabbinern keinen Halt. So erklärten Emissäre der chassidischen Chabad-Gruppe, sie würden mit ihren Gemeinden bleiben, wie «der Kapitän eines gefährdeten Schiffes», ungeachtet der israelischen Bedrängungen, das Land möglichst rasch zu verlassen.

deutschlanddipolDen aufgeheizten Konflikt um die Ukraine friedlich lösen!

Redaktion 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - WELTEXPRESSO erhielt den folgenden offenen Brief mit der Bitte um Veröffentlichung, der wir nachkommen, die Redaktion:  Ukraine-Appell von IPPNW und IALANA mit prominenten Unterstützer*innen (Friedensorganisationen IPPNW: International Physician for the Prevention of War und IALANA: International Association of Lawyers against Nuclear Arms).

Plakat einer Impfgegnerin 1Corona-Phantasien contra Berufsethik

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Expertenwissen, Handlungsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit zählen zu den unabdingbaren Anforderungen eines jeden Berufs.

Bildschirmfoto 2022 02 13 um 23.00.58Premier Bennett berief dringliche Schabbat-Sitzung ein

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Trotz der sonst üblichen Schabbat-Ruhe berief der israelische Regierungschef Naftali Bennett am Samstag angesichts der Eskalation zwischen der Ukraine und Russland eine ministerielle Gesprächsrunde zur Beurteilung der Lage ein. Angesichts der steigenden Wahrscheinlichkeit einer russischen Invasion wurde das Jerusalemer Außenministerium auf «Notstand» gesetzt, um rechtzeitig auf Notfälle reagieren zu können.

Bildschirmfoto 2022 02 12 um 23.58.01Vor dem Besuch von Präsident Isaac Herzog in Ankara

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Die Visite des israelischen Staatspräsidenten Issac Herzog in der Türkei scheint mehr oder wenige festzustehen, doch für die Israeli gilt aufgrund der mit dem Nachbarn aus dem Osten in den letzten Jahrzehnten gemachten Erfahrungen offenbar die Maxime: Eile mit Weile. In einem Pressebriefing meinte Premier Bennett dazu: «Die Dinge geschehen sehr langsam und schrittweise».