Bildschirmfoto 2022 01 11 um 21.41.53Offene Konfrontation zwischen den ex-Premiers Netanyahu und Olmert weitet sich aus

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Auseinandersetzungen zwischen israelischer Prominenz hat vor allem in Zeiten vor Wahlen fast etwas Alltägliches. Für die Konfrontation zwischen dem ehemaligen Premierminister Binyamin Netanyahu samt Frau und Sohn Yair einerseits und dem ex-Premier Ehud Olmert andererseits  braucht es aber offenbar keinen Wahlkampf, damit der Zwist sich ständig  ausweitet und immer gehässiger wird.

Kandidat der Linken Gerhard Trabert 2Neustes Beispiel: Die Wahl des Bundespräsidenten

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die LINKE tritt bei der Wahl des Bundespräsidenten mit einem eigenen Kandidaten an.

Bildschirmfoto 2022 01 11 um 02.07.27Aus dem Jahresbericht der Beobachtungsstelle für Frauenmorde (IOF)

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Der soeben veröffentlichte Jahresendbericht der von Dr. Shalva Weil an der Seymour-Fox-Schule für Erziehung an der Hebräischen Universität geleiteten Israelischen Beobachtungsstelle für Frauenmorde (IOF) lässt einen vorsichtigen Optimismus bezüglich der Daten für Morde an Frauen in Israel durch ihre Partner und Familien erkennen. Die Zahl der 16 ermordeten Frauen stellt einen Rückgang von 24 Prozent gegenüber 2020 dar.

Bildschirmfoto 2022 01 10 um 22.00.16Der österreichische ex-Kanzler soll neben Tony Blair Co-Vorsitzender des Europäischen Rats für Toleranz und Versöhnung werden

Jacques Ungar

Brüssel (Weltexpresso) - Nach seinem Rücktritt als österreichischer Bundeskanzler wendet sich Sebastian Kurz zügig der Gestaltung seiner Zukunft zu. Im Dezember war der Eintritt des 35-Jährigen als «Global Strategist» bei der Investmentfirma des libertär-konservativen Milliardärs Peter Thiel in Kalifornien bekannt geworden. Nun betraut ihn die EU mit dem Co-Vorsitz des Europäischen Rates für Toleranz und Versöhnung. Dort wird Kurz fortan mit dem 68-jährigen Tony Blair nicht zuletzt gegen Antisemitismus kämpfen.

Bildschirmfoto 2022 01 10 um 00.46.32Ergebnisse aus der Jahresstudie des Israelisch-Demokratischen Instituts (IDI)

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Würden Israeli sich wünschen, dass sich ihr Land zur Diktatur entwickelt? So extrem, wie die «Jerusalem Post» diese Frage formulierte, würde die Antwort zwar nicht ausfallen, doch auf Grund der umfassenden Jahresstudie des Israelischen Demokratie-Instituts (IDI) kann man eine bejahende Antwort nicht ganz ausschliessen.