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Leonid Nevzlin, einst in Russland einflussreicher Oligarch, rechnet mit Putin abJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Der russisch-israelische milliardenschwere Oligarch Leonid Nevzlin, 62, der im Direktorium der israelischen Zeitung «Haaretz» sitzt und 25 Prozent der Gesellschaft sein eigen nennt, hat am letzten Dienstag auf seine russische Staatsbürgerschaft verzichtet. «Alles, was Putin anrührt, stirbt», schrieb er in russischer Sprache auf seiner Facebook-Seite. «Die russische Staatsbürgerschaft als solche hat sich zu einem schwarzen moralischen Fleck gewandelt, den ich nicht länger tragen möchte. Ich bin gegen den Krieg. Ich bin gegen die Besetzung. Ich bin gegen die Zerstörung des ukrainischen Volkes.
Weiterlesen: Ein mutiger Oligarch wendet sich von Russland ab
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Ob seine Einbürgerung in Portugal durch Rabbiner Litvakin rechtens war, muss nun die Staatsanwaltschaft entscheidenRedaktion tachles
Basel (Weltexpresso) - Der Rabbiner von Porto, der dem russischen Milliardär Roman Abramovich bei der Erlangung der portugiesischen Staatsbürgerschaft geholfen hat, darf Portugal nicht verlassen und muss sich auf Verlangen den Behörden stellen.
Weiterlesen: Rabbiner wegen Abramovich-Einbürgerung festgenommen
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Gemeinsamer Aufruf von Oberbürgermeister Feldmann, Stadtdekan Knecht und Stadtdekan zu Eltz für Sonntag, ab 12 Uhr Opernplatz FrankfurtRedaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die dramatischen Bilder aus der Ukraine erfüllen uns mit Trauer, Sorge und Wut. Wir sehen den brutalen völkerrechtswidrigen Überfall auf ein Land im Herzen Europas. Wir sehen zerstörte Häuser und Straßen, in U-Bahnschächten zusammengekauerte Menschen, Eltern, die um ihre Kinder weinen.
Weiterlesen: Stoppt den Krieg! Frieden und Solidarität für die Menschen in der Ukraine
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Am 7. März 2022 fanden sich am Friedensmuseum in Remagen über 70 Gäste und Besucher ein, um gemeinsam dem Brückenübergang der U.S. Army vor 77 Jahren zu gedenkenIris G. Schmidt
Remagen (Weltexpresso) - An diesem Tag nahmen die Soldaten der 9. U.S. Infanteriedivision die beschädigte Ludendorff-Brücke ein, deren vorangegangene Sprengung durch Pioniere der Wehrmacht gescheitert war. Mit der Rheinüberquerung in Remagen konnten die Alliierten nicht nur schnell einen Brückenkopf bilden, sondern zugleich auch das Ende des 2. Weltkrieges in Europa beschleunigen.
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Erstversorgungszentrum für Ukraine-Geflüchtete in Frankfurt beginntGünther Winckel
Frakfurt am Main (Weltexüressp)Ende Februar hat der völkerrechtswidrige Angriff Russlands auf die Ukraine die Welt erschüttert – zwei Wochen später bietet Frankfurt bereits tausenden Kriegsgeflüchteten Schutz. Am Freitag, 11. März, startete in der Messe ein neues Erstversorgungszentrum mit bis zu 2000 Übernachtungsmöglichkeiten für die Ankommenden. „Wir lassen unseren Solidaritätsbekundungen Taten folgen“, sagt Sozialdezernentin Elke Voitl.
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