50JahreEine persönliche Erinnerung in drei Teilen

Klaus Jürgen Schmidt

Nienburg/Weser (Weltexpresso) – An diesem 9. November lade ich Sie ein, mit mir zusammen zurückzuschauen auf eine vergangene Welt, die einmal meine Heimat war. WELTEXPRESSO hat mir dafür erlaubt, Sie wegzulocken auf drei eigene Seiten, von denen Sie jederzeit zurückkehren können auf diese WPO-Seite.

Bildschirmfoto 2020 11 08 um 22.42.18Oppositionsführer Yair Lapid gratulierte Joe Biden lange bevor Premier Binyamin Netanyahu sich dazu durchringen konnte

Redaktion tachles

Tel Aviv (Weltexpresso) - Der erste israelische Politiker, der dem soeben gewählten zukünftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Joe Biden, gratulierte, war Oppositionsführer Yair Lapid. Danach folgte lange nichts. Irgendwann gratulierte Benny Gantz von Blau-Weiss, der im Augenblick Verteidigungsminister und der «alternierende Premierminister» ist. Und dann, zwölf Stunden nach dem bekannt war, dass Joe Biden die Wahlen gewonnen hatte, kam die überfällige Gratulation des Premiers.

Theologische Impulse Hintergrund fuer FB Impuls 75 Verlieren lernen 560x420 4042d80e8914017d512600367563d04bTheologische Impulse 75 

Thorsten Latzel

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Winning is easy. Losing is never easy. Not for me. It’s not.“ Vielleicht war dies einer der aufrichtigsten Sätze, die Donald Trump während der Wahlnacht vom dritten auf den vierten November geäußert hat. Dabei gehört dies zu den fundamentalsten Fähigkeiten eines jeden Politikers in einer Demokratie überhaupt: verlieren zu können, ohne verlieren zu wollen. Ohne das ergeben Wahlen - frei, gleich, geheim, direkt - schlicht keinen Sinn. Nur, wer von Macht lassen kann, ist geeignet, sie in einer Demokratie innezuhaben. Stellvertretend, befristet, begrenzt, verantwortlich.

Paula White Cain schwort Gott auf Donald Trump einUnd das evangelikal-reaktionäre Amerika ist eine Ära Gottes, wo seine (ungläubigen und demokratischen) Feinde zerschmettert werden

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ein zweieinhalbstündiger Gottesdienst in der Kirche "City of Destiny" in Apopka / Florida gerät zum Akt des politischen Exorzismus.

br.dedeDas erste afrikanische Land verlegt seine Botschaft in die Davidstadt

Redaktion tachles

Tel Aviv (WEltexpresso) - Bislang haben nur zwei Staaten ihre Botschaften nach Jerusalem verlegt: Die USA und Guatemala. Alle anderen bleiben in Tel Aviv, aus politischen Gründen. Aber nun will auch Malawi als erster afrikanischer Staat seine Botschaft in die Davidstadt verlegen. Seit 1964 haben Israel und Malawi diplomatische Beziehungen, Israel unterstützt seit Jahrzehnten landwirtschaftliche Projekte dort. Malawis Außenminister Eisenhower Mkaka und Israels Gabi Ashkenazi gaben gemeinsam die Pläne bekannt.