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Roswitha Cousin
Tel Aviv (Weltexpresso) - Da kommt ja einiges zusammen. Ob der Frankfurter OB in Israel noch die deutsche Bundeskanzlerin gesehen hat? Sie hat ihren Abschiedsbesuch für ihr Kommen, der Frankfurter OB will das gemeinsame architektonische Erbe der Bauhaus-Metropolen als zentrales Thema der Feierlichkeiten zum 40-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft herausstellen.
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Yves Kugelmann
Basel (Weltexpresso) - tachles: Sie haben sich als Molekularbiologe schon früh auf die Erforschung RNA-haltiger Viren konzentriert. Was ging in Ihnen vor, als Sie von den heutigen RNA-basierten Impfungen gegen Sars-CoV-2 hörten?
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Yves Kugelmann
Paris, (Weltexpresso) - Vor dem Pressekiosk am Boulevard Saint-Germain bildet sich die morgendliche Schlange. Soeben macht die katholische Kirche wieder einmal von sich reden mit dem Hinweis auf rund 300 000 sexuell missbrauchte Kinder allein in Frankreich. An die Dunkelziffern möchte man gar nicht denken. An die weltweiten Missbräuche ebenso wenig wie an allen Verbrechen der katholischen Kirche in der Moderne, die dem Schweigen zum Opfer gefallen sind und wo selbst kriminellste Organisationen wie die Mafia nicht mithalten konnten.
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am 3. März 1980 besiegelten Frankfurt und Tel Aviv ihre Städtepartnerschaft – eine Verbindung, die seitdem durch eine lange Freundschaft, regen Austausch und viele gemeinsame Projekte geprägt ist. Da der eigentliche Jahrestag im Jahr 2020 pandemiebedingt nicht gefeiert werden konnte, reist Oberbürgermeister Peter Feldmann gemeinsam mit einer Delegation von Samstag, 9. Oktober, bis Dienstag, 12. Oktober, nach Tel Aviv.
Weiterlesen: Oberbürgermeister Feldmann reist mit Delegation nach Israel
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Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) - Fünfundzwanzig Jahre ist es her, seit Daniel Goldhagens Buch „Hitlers willige Vollstrecker“ in Deutschland Furore machte. Da sollte es noch zwanzig Jahre dauern, bis sich die deutsche Justiz erstmals mit einem dieser willigen Vollstrecker beschäftigte, mit John Demjanjuk, dem ukrainischen SS-Wachmann im Vernichtungslager Sobibor. Bis dahin brauchte keiner dieser willigen Vollstrecker um sein Wohlbefinden fürchten. Die höchsten deutschen Gerichte hatten so hohe juristische Hürden errichtet, dass ohne den Nachweis einer ganz konkreten persönlichen Schuld niemand haftbar gemacht werden konnte. Dieser Nachweis war nach so langer Zeit in der Regel nicht zu führen.
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