kpm Kirchenladen in KolnKönnen Kirchenläden die Akzeptanzprobleme der Kirchen lösen?

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Präsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Volker Jung, kann sich Kirchenläden in Einkaufszentren vorstellen.

Bildschirmfoto 2019 07 26 um 00.57.15Hizbollah-Aktivist in Süd-Syrien getötet

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Gleich zwei Entwicklungen in diesen Tagen beweisen, wie weit entfernt heute die syrisch-israelische Nordgrenze von einem Zustand der Ruhe entfernt ist. Zuerst starb am Montag in der süd-syrischen Ortschaft Sasa, unweit des israelischen Golans, Mashour Zidan. Der Mann war Hizbollah-Aktivist und Mitglied der Geheimgruppe «Akte Golan». Deren Ziel war (und ist wahrscheinlich immer noch) die Errichtung und Verwurzelung einer geheimen Truppe im syrischen Golan. Deren Aufgabe ist es, beim Erteilen des entsprechenden Kommandos Israel anzugreifen.

not mond3Esoc-Abend „Take me to the Moon“ in Darmstadt

Notker Blechner und Ulla Micheline

Darmstadt (Weltexpresso) - Vor genau 50 Jahren betrat der erste Mensch den Mond. Die Darmstädter Esoc nutzte den Anlass und die partielle Mondfinsternis für einen Diskussionsabend zwischen Astronauten, Experten und Publikum- unter dem Motto „Take me to the Moon“. Eines wurde an diesem Abend klar: Die nächste Reise zum Mond kommt bestimmt - vielleicht mit einem deutschen Astronauten.

p sefardimTotal gingen gut 33'000 Gesuche in Lissabon ein.

Jacques Ungar

Lissabon (Weltexpresso) - Portugal hat gemäss offiziellen Daten etwa ein Drittel der rund 33’000 Einbürgerungsgesuche genehmigt, die von Nachkommen sefardischer Juden eigegangen sind. Die vorwiegend aus Israel, Brasilien, Venezuela und der Türkei herrührenden Gesuche basierten auf einem entsprechenden 2015 verabschiedeten neuen Gesetz.

Bildschirmfoto 2019 07 23 um 01.22.2097 Palästinenser am Wochenende verwundet

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Das Geschehen an der Grenze zwischen Israel und dem Gazastreifen macht keine Schlagzeilen mehr. Es wäre aber übertrieben, deswegen von einer beruhigten, normalisierten Lage zu sprechen.