t online.de belarusGemeinsame Pressemitteilung des deutschen PEN-Zentrums und des Verbands deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS) zur Demokratiebewegung in Belarus

Redaktion

Berlin//Darmstadt (Weltexpresso) - Die Redaktion erhielt die folgende Stellungnahme, die wir sehr gerne abdrucken: Das PEN-Zentrum Deutschland und der Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller solidarisieren sich mit der Demokratiebewegung in Belarus.

Bildschirmfoto 2020 08 21 um 23.48.36Seltsame Äußerungen des amerikanischen US-Präsidenten

Redaktion tachles

New York (Weltexpresso) - US-Präsident Trump sagte am Montag, dass er die amerikanische Botschaft in Israel «für die Evangelikalen» nach Jerusalem verlegt hätte. Die Christen hätten sich darüber mehr gefreut als die jüdische Seite.

wpo imbiss 2954Von einem Syrer der auszog Steuern zu bezahlen (Teil 2)

Hanswerner Kruse

Schlüchtern (Weltexpresso) - Noch fehlen die großen Bilder der Falafel-Speisen am Imbisswagen, dennoch ist Abou Hajar überglücklich und strahlt:  Endlich ist es soweit, ab Montag kann er am Parkplatz bei der Stadtschule seine verschiedenen Falafel-Gerichte verkaufen.

Bildschirmfoto 2020 08 20 um 21.56.38Premier Netanyahu und das Staatsoberhaupt Sudans, Abdel Fattah al-Burhan, hatten im Februar dieses Jahres vereinbart, die gegenseitigen Beziehungen zu normalisieren

Redaktion tachles

Jerusalem (Weltexpresso) - Am Dienstag gab nun ein Sprecher des sudanesischen Aussenministeriums bekannt, dass sich das Land freue, mit Israel ein Friedensabkommen abzuschliessen. Er bestätigte damit Spekulationen, dass weitere arabische Staaten dem Beispiel der Emirate folgen würden. Netanyahu begrüsste die Ankündigung und sagte, dies sei eine weise Entscheidung des Vorsitzenden des Souveränen Rates, der faktisches Staatsoberhaupt Sudans ist. Nicht nur Israel und Sudan, sondern auch die ganze Region und ihre Völker könnten von einem solchen Abkommen profitieren, und Israel werde alles tun, um diese Vision in Realität zu verwandeln.

Soical MediaFlucht aus dem „Netz“ und warum einige sich erst gar nicht darin verfangen

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Der Grünen-Politiker Robert Habeck verabschiedete sich im Januar 2019 mit einem Blogbeitrag »Bye bye, Twitter und Facebook« aus beiden sozialen Netzwerken.