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Die Explosion vom 4. August verwüstete nicht nur den Hafen von Beirut, sondern die ganze Hauptstadt auf einen SchlagRichard C. Schneider
Beirut (Weltexpresso) - Die schreckliche Explosion in Beirut am Dienstag, den 4. August, kommt für den Libanon zur Unzeit. Das Land befindet sich in einer der schlimmsten Krise seiner Geschichte. Die Wirtschaft liegt komplett am Boden, die Arbeitslosigkeit hat enorme Ausmasse angenommen, derzeit liegt sie bei über 35 Prozent. Reformen werden von Premierminister Hassan Diab, der mit Unterstützung der Hizbollah regiert, nicht in Angriff genommen, ganz im Gegenteil:
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Der Bürgermeister Tel Avivs, Ron Huldai erntet heftige Kritik nach Solidaritätsaktion mit Libanon. Er ließ Tel Avivs Rathaus mit Libanons Flagge beleuchten.Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Zwei Tage nach der grauenvollen Explosion in Beirut mit über 100 Toten und mehreren tausend Verletzten sagte Huldai, dass Menschlichkeit über dem Konflikt stehen müsse: «Unsere Herzen sind nach dem furchtbaren Unglück, das es erleben musste, mit dem libanesischen Volk.» Doch Beschuldigungen, mit dem Feind auf Kuschelkurs zu) - gehen, folgten umgehend.
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Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) Von nuklearer Teilhabe wird auf deutscher Seite immer dann verharmlosend gesprochen, wenn es darum geht, der Rüstungsindustrie neue Aufträge zuzuschanzen und neue Kampfflugzeuge für die Bundeswehr zu beschaffen, mit denen deutsche Piloten amerikanische Atombomben dorthin tragen sollen, wohin die USA sie haben wollen. Sie allein verfügen über die nötigen streng geheimen Codes. Ein deutsches Vetorecht gibt es nicht. Die britischen und die französischen Nuklearwaffen waren in die Nato-Strategie der nuklearen Teilhabe zu keiner Zeit eingebunden.
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Die herbeigeschriebene Feldmann-AffäreKlaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit „Fatales Schweigen“ titelte FR-Redakteur Claus-Jürgen Göpfert, der den Grünen nahesteht, seinen Kommentar in der Ausgabe vom 4. August.
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... für den Erhalt ihrer ArbeitsplätzeKlaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Auch Menschenfeinde haben Grundrechte. Beispielsweise das der Meinungsfreiheit.
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