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Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) - Redaktionelle Anmerkung: Am 27. Januar jährt sich zum 75. Male die Befreiung der letzten noch lebenden Insassen des deutschen Vernichtungslager Auschwitz durch die sowjetische Armee. Nicht von ungefähr hat Bundespräsident Roman Herzog diesen Tag 1996 mit Zustimmung aller Parteien zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus erklärt. Auschwitz ist der Inbegriff allen Schreckens, den die Welt mit dem Naziregime verbindet. Unser Mitarbeiter Kurt Nelhiebel, der zu den wenigen noch lebenden Zeitzeugen gehört, die eigene Erinnerungen an dieses Regime haben, schildert im Folgenden, was ihn im Zusammenhang mit Auschwitz bewegt.
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Redaktion tachles
Basel (Weltexpresso) - Am 5. Jahrestag seines Todes wurde in Buenos Aires im Zuge eines Gedenkmarsches des Bundesstaatsanwalts Alberto Nismans gedacht. Der Staatsanwalt hatte den Anschlag von 1994 auf das Jüdische Zentrum AMIA in der argentinischen Hauptstadt untersucht. Tausende nahmen an dem Marsch in Zentrum von Buenos Aires unter dem Motto «Gerechtigkeit, Du mögest vollzogen werden: Es war kein Selbstmord, sondern ein Mord».
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Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Auch in diesem Jahr werden an der Goethe-Universität zahlreiche Veranstaltungen rund um den Holocaust-Gedenktag am 27. Januar angeboten, der durch die Jahreszahl 75 Jahre eine besondere Bedeutung erhält. . Die Holocaust-Gedenkvorlesung hält am 27. Januar Prof. Ulrike Weckel, die an der Universität Gießen Fachjournalistik Geschichte sowie Geschichte in Medien und Öffentlichkeit lehrt. Gegenstand ihres Vortrags, der in Zusammenarbeit mit dem Fritz Bauer Institut angeboten wird, sind Filme, die 1945/46 nach der Befreiung der Konzentrationslager entstanden sind – und die Reaktionen des deutschen Publikums darauf.
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Günther Winckel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Seine Zeit als Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen bezeichnet Joachim Gauck als „schönste und wichtigste“ seines Lebens. In der hr-iNFO-Sendung „Das Interview“ spricht der Buchautor und Bundespräsident a.D. über Toleranz und Streit, sein Leben im Unruhestand und die Freiheit, seine Meinung öffentlich zu vertreten. Am 24. Januar 2020 wurde er achtzig Jahre alt.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Unsere Titelüberschrift bezieht sich nicht nur auf den Vorgang grundsätzlich, sondern ahmt DINNER FOR ONE durchaus auch nach als DINNER FOR 1800, die, darunter die wichtigsten Personen von Frankfurt – oder auch nicht – alle erst lange lange Reden anhören müssen und dann gesellig beisammen sein dürfen...
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