aktion mensch.deAus dem Kundenservice der WELT zu Corona vom Vortag, 8

WELT Corona-Update

Hamburg (Weltexpresso) - In Deutschland wächst die Sorge vor den wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier stimmt die Bürger deswegen auf harte Zeiten ein. „Wir müssen mit tiefen Einschnitten beim Wirtschaftswachstum rechnen“, warnte der CDU-Politiker. Das Bruttoinlandsprodukt könnte demnach in diesem Jahr noch stärker schrumpfen als während der Finanzkrise 2009. Damals war die Wirtschaft um 5,7 Prozent eingebrochen.

daimer benz stiftungFrankfurter Forschungsinstitute rufen disziplinenübergreifende Dialogplattform ins Leben

Klaus Hagert

Frankfurt am Main (Weltexpreso) - Vier Frankfurter Forschungsinstitute aus unterschiedlichen Disziplinen haben die Internetplattform „Frankfurter interdisziplinäre Debatte“ (www.frankfurter-debatte.de) eröffnet. Ziel des interdisziplinären Blogs ist es, Vertreter*innen verschiedener wissenschaftlicher Fachrichtungen zu gesellschaftspolitischen Themen – aktuell zur Coronakrise – miteinander ins Gespräch zu bringen.

mundschutz mdr.deNachdenken in der Krise - Über das Gespenst der Radioaktivität zum Beispiel

Kurt Nelhiebel

Bremen (Weltexpresso) – Bis gestern gab es in Deutschland rund 64 000 bestätigte Corona-Fälle und rund 600 Tote, und ein Ende der Horrormeldungen ist vorerst nicht in Sicht. So als hätten alle Schutzmaßnahmen nichts genutzt, sollen jetzt zusätzlich auch noch Schutzmasken getragen werden. Übermorgen wird uns vielleicht empfohlen, nur noch abgekochtes Wasser zu trinken.

iu333KOX61Was könnte bei dem mutmaßlichen Suizid des Hessischen Ministers der Finanzen mitgespielt haben?

Heinz Markert


Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wir können es nur mutmaßen. Denn was die Politik für einen politischen Amtsträger bereithält, bewegt sich in den fragwürdigsten Szenerien einer heillos fragmentierten Welt und Gegenwart.

Bildschirmfoto 2020 04 02 um 01.58.28Worte von Verteidigungsminister Naftali Bennett

Redaktion tachles

Tel Aviv (Weltexpresso) - Israel sei an einem «guten Platz» bei der Bekämpfung des Coronavirus trotz der wachsenden Zahl der Todesopfer durch die tödliche Krankheit.