F Bundestagspraesident Schaeuble und Oberbuergermeister Feldmann beim Festakt zum 70 jaehrigen Bestehen des Deutschen Koordinierungsrates Foto Rafael HerlichOberbürgermeister Feldmann würdigt bedeutende Arbeit der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit

Roswitha Cousin

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Oberbürgermeister Peter Feldmann hat am Sonntag, 27. Oktober, den deutschen Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit anlässlich seines 70-jährigen Bestehens zu einem Festakt im Kaisersaal begrüßt.

IJF.orgWegen des Boykotts israelischer Athleten

Redaktion tachles

Basel (Weltexpresso) - Die Internationale Judo-Föderation hat den Bann Irans von all ihren Wettkämpfen angeordnet, weil die Islamische Republik israelische Athleten boykottiert. Der Bann werde so lange in Kraft bleiben, bis die iranische Judo-Föderation klare Garantien gebe und beweise, dass sie die IJF-Statuten respektieren werde, wonach man akzeptiere, dass ihre Athleten gegen israelische Gegner antreten, sagte die Föderation in einer am Dienstag veröffentlichten Verlautbarung über ihren Beschluss.

K Knoche Foto Maik Schuck Klassik Stiftung WeimarFrankfurter Goethehaus:  Vortrag, 5. November 2019 

Klaus Hagert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Seit Nicolais ‚Freuden des jungen Werthers‘ als Antwort auf Goethes Sturm-und-Drang-Roman waren der Berliner und Weimarer Schriftsteller in herzlicher Feindschaft miteinander verbunden. Ohne daß Nicolais Verdienste als zentrale Gestalt der deutschen Aufklärung anerkannt worden wären, bildete er für Goethe und Schiller im Xenienstreit eine der Hauptzielscheiben ihrer Attacken. So lautet etwa das Xenion 277: ‚Querkopf!‘ schreiet ergrimmt in unsere Wälder Herr Nickel. ‚Leerkopf?‘ schallt es darauf zum Walde heraus.

Bildschirmfoto 2019 10 27 um 08.17.51Israelischer Minister BEZALEL SMOTRICH spricht Tacheles

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Die Juden seien die «Grundbesitzer des Landes Israel». Diese Ansicht vertrat in einem Interview mit Radio Israel Bezalel Smotrich, seines Zeichens Israels Transportminister und Führer der Nationalen Union. «Wer immer die Existenz des Staates Israel als einen jüdischen Staat leugnet», fuhr Smotrich fort, «hat keinen Platz hier, Punkt Schluss. Auch nicht in der Knesset.»

Bildschirmfoto 2019 10 26 um 02.24.08Offene Situation der Regierungsbildung in Israel

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Nachdem Binyamin Netanyahu am Montag das Mandat zur Regierungsbildung an Reuven Rivlin zurückgegeben hat, ist die politische Zukunft Israels offen – sogar Neuwahlen sind denkbar.