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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Oberbürgermeister Peter Feldmann hat am Sonntag, 27. Oktober, den deutschen Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit anlässlich seines 70-jährigen Bestehens zu einem Festakt im Kaisersaal begrüßt.
Weiterlesen: Festakt anlässlich des 70-jährigen Bestehens des Deutschen Koordinierungsrats
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Redaktion tachles
Basel (Weltexpresso) - Die Internationale Judo-Föderation hat den Bann Irans von all ihren Wettkämpfen angeordnet, weil die Islamische Republik israelische Athleten boykottiert. Der Bann werde so lange in Kraft bleiben, bis die iranische Judo-Föderation klare Garantien gebe und beweise, dass sie die IJF-Statuten respektieren werde, wonach man akzeptiere, dass ihre Athleten gegen israelische Gegner antreten, sagte die Föderation in einer am Dienstag veröffentlichten Verlautbarung über ihren Beschluss.
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Klaus Hagert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Seit Nicolais ‚Freuden des jungen Werthers‘ als Antwort auf Goethes Sturm-und-Drang-Roman waren der Berliner und Weimarer Schriftsteller in herzlicher Feindschaft miteinander verbunden. Ohne daß Nicolais Verdienste als zentrale Gestalt der deutschen Aufklärung anerkannt worden wären, bildete er für Goethe und Schiller im Xenienstreit eine der Hauptzielscheiben ihrer Attacken. So lautet etwa das Xenion 277: ‚Querkopf!‘ schreiet ergrimmt in unsere Wälder Herr Nickel. ‚Leerkopf?‘ schallt es darauf zum Walde heraus.
Weiterlesen: ,Tumult in feurigem Gemüte' Goethe und Nicolai im Wortgefecht,
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die Juden seien die «Grundbesitzer des Landes Israel». Diese Ansicht vertrat in einem Interview mit Radio Israel Bezalel Smotrich, seines Zeichens Israels Transportminister und Führer der Nationalen Union. «Wer immer die Existenz des Staates Israel als einen jüdischen Staat leugnet», fuhr Smotrich fort, «hat keinen Platz hier, Punkt Schluss. Auch nicht in der Knesset.»
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Nachdem Binyamin Netanyahu am Montag das Mandat zur Regierungsbildung an Reuven Rivlin zurückgegeben hat, ist die politische Zukunft Israels offen – sogar Neuwahlen sind denkbar.
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