Bildschirmfoto 2020 04 03 um 21.47.18Impfstoff aus Israel?

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Shmuel Shapiro, Direktor des Israelischen Instituts für Biologische Forschung in Nes Ziona, sagte Premier Netanyahu dieser Tage, es seien «bedeutende Fortschritte» erzielt worden bei der Forschung und Entwicklung eines Impfstoffs für den neuartigen Coronavirus.

p malteser.deEine halbe Million in 24 Stunden zusammengekommen

Redaktion tachles

Tel Aviv (Weltexpresso) - Tamar Levy-Peretz war nur 49 Jahre alt, als sie vor wenigen Tagen in Lod an Coronavirus starb und zwei vierjährige Zwillingstöchter im Alter von nur vier Jahren zurückliess. Da der Vater ein Jahr nach ihrer Geburt an einem Herzleiden gestorben war, stehen die beiden Mädchen nun als Vollwaisen in der Welt.

Bildschirmfoto 2020 04 03 um 20.51.16Die NATO hat einen neuer Feind:  Das Coronavirus

Constanze Weinberg

Buxtehude  (Weltexpresso)  - In grauer Vorzeit schickte man gute Freunde spaßeshalber „in den April“. Aber so war die Überschrift, „Das Bündnis hat einen neuen Feind“, nicht gemeint, mit der eine norddeutsche Regionalzeitung ihre Leser am 2. April für das Verhältnis zwischen dem westlichen Militärbündnis und dem neuartigen Coronavirus zu interessieren versuchte.

corona.dresdenAus dem Kundenservice der WELT zu Corona vom Vortag, 9

WELT Corona-Update

Hamburg (Weltexpresso) - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat sich zum Ende der Arbeitswoche vorsichtig optimistisch geäußert. Der CDU-Politiker sieht bei der Bekämpfung der Ausbreitung des Coronavirus in Deutschland mittlerweile einen ersten Hoffnungsschimmer. „Wir sehen einen ersten Trend, dass die Steigerungen der Neuinfektionen abflachen“, sagte Spahn beim Besuch eines Logistikzentrums für medizinische Schutzausrüstung im thüringischen Apfelstädt. Dies müsse sich in den nächsten Tagen bis Ostern allerdings noch bestätigen.

aktion mensch.deAus dem Kundenservice der WELT zu Corona vom Vortag, 8

WELT Corona-Update

Hamburg (Weltexpresso) - In Deutschland wächst die Sorge vor den wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier stimmt die Bürger deswegen auf harte Zeiten ein. „Wir müssen mit tiefen Einschnitten beim Wirtschaftswachstum rechnen“, warnte der CDU-Politiker. Das Bruttoinlandsprodukt könnte demnach in diesem Jahr noch stärker schrumpfen als während der Finanzkrise 2009. Damals war die Wirtschaft um 5,7 Prozent eingebrochen.