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Jacques Ungar
Dass es eng werden würde bei den Knessetwahlen vom 9. April, war seit längerer Zeit schon klar. Dass das Ergebnis aber derart dramatisch ausfallen würde, hätten die Wenigsten erwartet. Am Mittwochmorgen um 5 Uhr gab es an der Sitze ein totales Patt: Der Likud und Blauweiss erhielten nach Auszählung von 95% der Stimmen je 35 Mandate. In den kommenden Stunden, vielleicht sogar Tagen können sich noch leichte Änderungen einstellen. Eines ist aber jetzt schon klar:
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Dass es eng werden würde bei den Knessetwahlen vom 9. April, war seit längerer Zeit schon klar. Dass das Ergebnis aber derart dramatisch ausfallen würde, hätten die Wenigsten erwartet. Die um 22 Uhr Ortszeit von den drei TV-Stationen veröffentlichte Hochrechnung, basierend auf den so genannten «Exit Polls», ist mit einiger Vorsicht zu geniessen. In den kommenden Stunden ist noch mit einigen Änderungen zu rechnen. Die folgenden ersten Ergebnisse sehen aus wie folgt:
Weiterlesen: Vor einer langen Nacht und noch längeren Wochen
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Wenn alles gut geht, landet dieser Tage ein israelischer Weltraumkörper auf dem Mond. Damit wird der Jüdische Staat erst als siebtes Land der Welt den Erdtrabanten «erobern». Unbestritten ein wissenschaftlich-technologischer Glanzerfolg, der für den Kleinstaat alle Tore öffnet zu weiteren Großtaten im unbeschränkt weiten All.
Weiterlesen: Jeder fünfte Rentner lebt unter der Armutsgrenze
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Heute Dienstagmorgen um 7 Uhr Lokalzeit wurden die über 10'700 Wahllokale in ganz Israel geöffnet. Bis um 22 Uhr haben die über 6,6 Millionen Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit, mit ihrer Teilnahme an der Wahl die Zusammensetzung der 120-köpfigen Knesset zu bestimmen. Wenige Momente nach 22 Uhr verbreiten die elektronischen Medien die erste Hochrechnung, basierend auf den so genannten «Exit Polls».
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - 66,5 Prozent der jüdischen Bev©ölkerung Israels denkt, das Land sei zu nachgiebig in Bezug auf die Zusammenstösse rund um den Gazastreifen. Nur 38,5 Prozent der israelischen Öffentlichkeit (45 Prozent der Juden und 9 Prozent der Araber) glauben Premier Binyamin Netanyahus Behauptung, er habe «keinen Schekel» aus dem U-Boot-Deal mit Deutschland profitiert. Das ergab eine Umfrage des Guttmann-Zentrums des Israelischen Demokratie-Instituts (IDI).
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