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Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Oberbürgermeister Feldmann, der die Festversammlung als Hausherr begrüßte, würdigt Friedenspreisträger Salgado als Mittler zwischen den Völkern. „Der Preis an Sie gibt Hoffnung für jene, die sagen, angesichts von Krieg und Umweltzerstörung dürfe es keine Hoffnung mehr geben.“
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Stadt Frankfurt hat am Sonntag, 20. Oktober, mit einer Gedenkmatinee im DFF, Deutsches Filminstitut und Filmmuseum, an die Opfer der ersten Massendeportation aus Frankfurt am 19. Oktober 1941 erinnert. Dabei wurde im Rahmen einer Vorpremiere der Dokumentarfilm „‚Meinen Freunden zum Abschied‘. Ernst Ludwig Oswalt, genannt ‚Lux‘ (1922-1942)“ gezeigt. Die Veranstaltung eröffneten Stadträtin Elke Sautner in Vertretung von Kulturdezernentin Ina Hartwig und Michael Lenarz, stellvertretender Direktor des Jüdischen Museums.
Weiterlesen: Gedenken an die erste Massendeportation aus Frankfurt
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Hanno Lustig
Wiesbaden (Weltexpresso) - . Der Hessische Asylkonvent bleibt auch in der neuen Legislaturperiode ein wichtiger Baustein der Integrationspolitik der Hessischen Landesregierung. „Auch wenn die Zahl der Asylsuchenden deutlich zurückgegangen ist, führen wir weiter, was wir im Oktober 2015 angefangen haben. Der Asylkonvent hat sich mit seinem Konzept seit nunmehr vier Jahren erfolgreich bewährt. Gemeinsam mit mehr als 60 Spitzenvertretern aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen arbeiten wir weiter intensiv an der Integration der geflüchteten Menschen, die dauerhaft bei uns bleiben werden.
Weiterlesen: „Die Erfolge geglückter Integration sind sichtbar, aber wir sind noch nicht am Ziel“
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Hans Weißhaar
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der brasilianische Fotograf Sebastião Salgado ist heute mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet worden. Die Verleihung fand vor rund 700 geladenen Gästen in der Frankfurter Paulskirche statt, unter ihnen Bundesjustizministerin Christine Lambrecht und Kulturstaatsministerin Monika Grütters. Die Laudatio hielt der deutsche Filmregisseur und Fotograf Wim Wenders.
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Klaus Hagert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die spanische Region Andalusien hat ihre Bezeichnung aus dem arabischen al-andalus erhalten. Im europäischen Mittelalter stand es unter muslimischer Herrschaft, die nicht nur für beeindruckende Bauten sorgte, sondern auch Begegnungen von muslimischen, jüdischen und christlichen Gelehrten erlaubte. Córdoba war seinerzeit die größte Stadt Europas und ein Zentrum der Wissenschaften. Im „Café Europa“ in der Romanfabrik diskutieren Prof. Micha Brumlik und Prof. Armina Omerika über das Verhältnis von Islam und Europa.
Weiterlesen: „Al-Andalus: Spanien gehört zu Europa, also der Islam“
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