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Erste Ergebnisse der bundesweiten Studie JuCo veröffentlicht: Erfahrungen und Perspektiven von jungen Menschen während der Corona-MaßnahmenHubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie gehen Jugendliche mit der Corona-Krise um? Jugendforscher*innen der Goethe-Universität Frankfurt und der Universität Hildesheim haben hierzu eine Onlinebefragung durchgeführt. Circa 6.000 Jugendliche haben sich in sehr kurzer Zeit an der bundesweiten Studie JuCo beteiligt, um von ihren Erfahrungen und Perspektiven während der Corona-Krise zu berichten. Die Forscher*innen des Verbundes sehen darin ein Signal und einen Auftrag, die Ergebnisse der Studie möglichst schnell der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.
Weiterlesen: Jugendliche wollen gehört werden: Sie sind mehr als „Homeschooler*innen“
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Goethe-Universität freut sich über Wahl von Astrid Wallrabenstein ins BundesverfassungsgerichtRedaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Goethe-Universität gratuliert „ihrer“ Jura-Professorin Astrid Wallrabenstein, die seit 2010 in Frankfurt Öffentliches Recht lehrt: Sie ist gestern als Richterin in den 2. Senat des Bundesverfassungsgerichts gewählt worden.
Weiterlesen: Professorin für Öffentliches Recht in eines der höchsten Richterämter berufen
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New York City: die Reichen sind früh geflohen +++ Regierung genehmigt Anlässe in offenen RaumRedaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Der LiveTicker von tachles berichtet laufend über Entwicklungen rund um das Coronavirus .
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Am Samstag, 16. Mai, verteilten der Düsseldorfer Oberbürgermeister Thomas Geisel und das Europe Direct-Team wiederverwendbare Masken in der AltstadtMarc Herriger
Düsseldorf (Weltexpresso) - Die Mund-Nasen-Bedeckung aus Stoff soll im Europa-Monat Mai die europäische Solidarität symbolisieren. Sie ist mit den Europa-Sternen und dem Schriftzug Düsseldorf versehen.
Weiterlesen: Verteilaktion in der Altstadt: Europamasken sehr begehrt
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Dramatische Veränderung in den Einstellungen un OstjerusalemJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Laut einer neuen Studie des Washington Institute for Near East Policy lässt sich in den letzten Jahren eine dramatische Verschiebung in den Präferenzen der Einwohner Ostjerusalems feststellen. Hatten in den Umfragen des Instituts in den Jahren 2010 und 2015 noch 52 Prozent der Ostjerusalemer gesagt, sie würden lieber «israelisch» und nicht «palästinensisch» sein,
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