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Schwerer Angriff auf orthodoxen Juden durch Schweizer Muslim in Zürich

Yves Kugelmann

Zürich (Weltexpresso) - Nach dem schweren Messerangriff auf einen orthodoxen Juden von Samstagabend werden immer mehr Details klar. Das Opfer liegt schwerverletzt im Spital. Zürichs Stadtpräsidentin Corine Mauch hat schriftlich gegenüber den jüdischen Gemeinden Zürichs reagiert. 

swr.denochDAS JÜDISCHE LOGBUCH Anfang März 

Yves Kugelmann
 
Frankfurt am Main (Weltexpresso) -  Was ist wahr? Und wie viele Wahrheiten gibt es? Frankfurts Paulskirche steht für die erste Demokratiebewegung in Deutschlands. Sie war der Ort der Debatte wider die Antidemokraten. Die Nationalversammlung hat hier 1849 die erste demokratische Verfassung Deutschlands verabschiedet. Gereicht hat es nicht – Totalitarismus, Autokratie, Despotismus überrollten die Nation. Was ist wahr? Und wie viele Wahrheiten gibt es?

Bremer Roland Symbol fur FreiheitBremer Kammern und Verbände rufen gemeinsam zur Verteidigung von Demokratie und Weltoffenheit auf

Kurt Nelhiebel

Bremen (Weltexpresso) -  In einer  beispiellosen gemeinsamen Aktion haben Bremer Unternehmensverbände, der Deutsche Gewerkschaftsbund Region Bremen-Elbe-Weser,  die Handelskammer Bremen  und die Bremer Handwerkskammer die Öffentlichkeit dazu aufgerufen, entschlossen für Demokratie und Weltoffenheit einzutreten und radikale sowie populistische Tendenzen in Deutschland zu bekämpfen.

Bildschirmfoto 2024 03 01 um 21.56.31Gründer der innerisraelischen Black Panther Bewegung gestorben

Redaktion

Tel Aviv (Weltexpresso) - Heute würden nur noch wenige seinen Namen kennen, doch er war einst ein Star einer Bewegung, die die israelische Geschichte und Politik grundlegend veränderte: Charlie Biton. Er starb nun im Alter von 76 Jahren. Doch er wurde nicht berühmt, weil er der erste Israeli war, der 1980 Yassir Arafat traf, sondern weil er in den frühen 1970er Jahren mit seinen Freunden gegen Golda Meir und das gesamte aschkenasische Establishment auf die Straße ging.

Bildschirmfoto 2024 03 01 um 01.26.35Bei den Kommunalwahlen in Israel zeichnen sich Medienberichten zufolge Gewinne für streng religiöse und rechtsextreme Parteien ab

Redaktion

Tel Aviv (Weltexpresso) - Im Stadtrat von Jerusalem deuteten vorläufigen Ergebnisse etwa auf eine «beispiellose Mehrheit» ultraorthodoxer Kräfte hin, meldete die «Times of Israel» am Mittwoch. Grund dafür sei, dass ultraorthodoxe Menschen in großer Zahl wählen gegangen seien, während andere Gruppen den Urnen fernblieben. Die Strengreligiösen stellen rund 13 Prozent der insgesamt knapp zehn Millionen Einwohner Israels.