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Angehörige trauern um ihre von Israel getöteten Familienangehörige in GazaRedaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Bei einem israelischen Luftangriff im Gazastreifen sind am Mittwoch nach Angaben der islamistischen Hamas drei Söhne und vier Enkelkinder des Hamas-Auslandschefs Ismail Hanija getötet worden. Sie wurden demnach in einem Fahrzeug in dem Flüchtlingslager Al-Schati im Nordteil des Küstenstreifens getroffen.
Weiterlesen: Söhne und Enkel von Hamas-Chef Hanija bei Angriff Israels getötet
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Brief an eine Freundin in der Eifel
Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) - Ihre Frage, ob ich mir jemals hätte vorstellen können, dass sich die Ukrainer "der westlichen Kriegspolitik derart ausliefern", kann ich nur mit einem entschiedenen "Nein" beantworten.
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Nicaragua hat Deutschland vor dem höchsten UN-Gericht der Beihilfe zum Völkermord im Gazastreifen beschuldigtRedaktion tachles
Den Haag (Weltexpresso) - Durch seine Waffenlieferungen an Israel ermögliche Deutschland einen Genozid und verstosse gegen internationales Recht, erklärten die Rechtsvertreter Nicaraguas am Montag vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag. «Deutschland verletzt seine Pflicht, Völkermord zu verhindern», sagte der Botschafter Nicaraguas, Carlos José Arguello Gomez. «Deutschland wusste und weiss, dass zumindest die Gefahr eines Genozids besteht.»
Weiterlesen: Deutschland der Beihilfe zum Völkermord in Gaza beschuldigt
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KEIN FRIEDEN IN SICHT Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Israels Ministerpräsident Binyamin Netanyahu hat am Dienstag bekräftigt, dass die Armee alle Bataillone der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas zerstören werde. Dies gelte auch für die Stadt Rafah an der Grenze zu Ägypten.
Weiterlesen: «Wir werden Hamas-Bataillone auch in Rafah zerstören»
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Stoltenberg und die künftige Rolle der Nato im Ukraine-Krieg
Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) - Seit fünf Tagen geht mein Blick immer wieder zu der Schlagzeile auf der ersten Seite der Süddeutschen Zeitung. Dort ist die Rede davon, dass das Bündnis der Ukraine in den nächsten fünf Jahren Waffen im Wert von 100 Milliarden Euro beschaffen will.
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