Bildschirmfoto 2022 08 09 um 00.24.07Nach Anfangsschwierigkeiten scheint der Waffenstillstand zu halten

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - In der Nacht zum Montag gratulierte US-Präsident Joe Biden Israel und den Palästinensern des Islamischen Jihads zur Waffenruhe, die mit Hilfe ägyptischer Unterstützung Tatsache wurde. Er sprach sich auch für die Untersuchung von zivilen Todesfällen aus.

Bildschirmfoto 2022 08 08 um 00.26.23Unter ägyptischer Vermittlung wurde ein Waffenstillstand ausgehandelt

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Den ganzen Tag über machten in Israel am Sonntag Gerüchte die Runde, die nach drei Tagen des Schuss- und Raketenwechsels von einem bevorstehenden Waffenstillstand zwischen dem Islamischen Jihad und Israel sprachen. Wenige Minuten vor der Stichzeit von 20.00 Uhr Ortszeit sah es im Süden Israels und im Gazastreifen kaum danach aus, dass die Waffen tatsächlich noch am Sonntagabend schweigen würden.

Bildschirmfoto 2022 08 03 um 00.41.59Israel fordert Einstellung der Uno-Untersuchungskommission des Menschenrechtsrats

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Mit schärfster Kritik reagiert Israel auf die «antisemitischen Auswüchse» der Israel-Untersuchungskommission des UNO-Menschenrechtsrates. In einem Brief an Uno-Generalsekretär Antonio Guterres ging der israelische Premierminister Yair Lapid soweit, die Auflösung der Kommission zu fordern. Grund waren antisemitische Bemerkungen von Kommissionsmitgliedern, die von den betreffenden Diplomaten auch nach dem Ausbruch der internationalen Kritik aufrecht erhalten wurden.

Motiv 3 der Anti Kampagne 2Das Abwahlverfahren gegen Oberbürgermeister Peter Feldmann bleibt nicht unwidersprochen

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Frankfurt am Main ist in besonderer Weise geprägt von den Widersprüchen zwischen Profitwirtschaft und Demokratie.

Tucholsky Zitat 72 dpi 1Frankfurter Koalition & CDU im demokratischen Abseits

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Frankfurts SPD-Chef Mike Josef definiert das Abwahlverfahren gegen Oberbürgermeister Peter Feldmann als eine zivilgesellschaftliche Kampagne und nicht als Parteipolitik. Es ginge ausschließlich um einen Neuanfang für Frankfurt. Die Bevölkerung erhielte die Chance, dafür zu sorgen, dass sie wieder vernünftig regiert werde.