„Eine Legende ist von uns gegangen“
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Claudia Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wir kannten ihn schon seit immer und haben ihn immer wieder im Stadion getroffen, ganz abgesehen davon, daß wir ihm fast täglich gegenüber standen, besser: auch in Zukunft gegenüber stehen, denn seine Abbildung als Eintrachtfußballer auf den Stelen in der U-Bahn-Station Willy Brand Platz. Jürgen Grabowski war Fußball-Nationalspieler, Europa- und Weltmeister – und vor allem eine Eintracht-Legende. Jürgen Grabowski ist nach Mitteilung von Eintracht Frankfurt am Donnerstag, 10. März, im Alter von 77 Jahren gestorben.
Bis zu 2000 Feldbetten in der Messehalle 1
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Günther Winckel
Frakfurt am Main (Weltexüressp)Ende Februar hat der völkerrechtswidrige Angriff Russlands auf die Ukraine die Welt erschüttert – zwei Wochen später bietet Frankfurt bereits tausenden Kriegsgeflüchteten Schutz. Am Freitag, 11. März, startete in der Messe ein neues Erstversorgungszentrum mit bis zu 2000 Übernachtungsmöglichkeiten für die Ankommenden. „Wir lassen unseren Solidaritätsbekundungen Taten folgen“, sagt Sozialdezernentin Elke Voitl.
«Ma nishtana»?
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Redaktion tachles
Basel (Weltexpresso) - In einem interessanten Artikel in der linksliberalen israelischen Tageszeitung «Haaretz» beschäftigt sich der David Rosenberg mit den weltweiten Sanktionen gegen Russland und nennt diese den «feuchten Traum aller BDS-Anhänger». Noch nie in der Geschichte hat es eine dermaßen einmütige Sanktionspolitik gegeben wie jetzt gegen Russland. Nicht gegen Südafrika, nicht gegen Nordkorea oder Iran und auch nicht gegen Israel. Woran das liegt?
Purim gegen Putin
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Yves Kugelmann
Basel (Weltexpresso) - Das jüdische Odessa, das jüdische Kiew könnten in diesen Tagen ein weiteres Mal untergehen. Wieder ein jüdisches Zentrum Europas vor dem Ende? Jüdinnen und Juden, die mit anderen Menschen in die Flucht geschlagen werden und ihre Heimat verlieren könnten. Rund 2000 Kilometer entfernt davon ist an diesem Mittwochabend die Stimmung bedrückt ausgelassen. An den Tischen wird viel über den Krieg in der Ukraine gesprochen, über Hilfe für Flüchtlinge und die kommenden Wochen.
MY SON zum Zweiten
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Man muß nicht wissen, daß der französische Regisseur Christian Carion – übrigens wie hier auch Drehbuchautor und – wie diesmal nicht – Schauspieler – diesen Film vor fünf Jahren schon einmal gedreht hat: Mon garçon! Mit den selben Hauptdarstellern auf Französisch . Doch uns geht‘s nicht um einen Vergleich, auch, wenn man sich schon wundert.
Jumanji: The Next Level
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Vor zwei Jahren wurden Spencer Gilpin (Alex Wolff), Martha Kaply (Morgan Turner), Bethany Walker (Madison Iseman) und Anthony "Fridge" Johnson (Ser'Darius Blain) in das Videospiel Jumanji hineingesogen, dort haben sie das gefährliche Abenteuer nur knapp überlebt. Jetzt wollen sich die vier, die in alle Winde verstreut sind, zu Weihnachten noch einmal treffen. Spencer studiert in New York und ist aber recht unglücklich, wohl auch, weil durch die räumliche Trennung seine Beziehung zu Martha in die Brüche gegangen ist.
Kunstwerke aus Zeiten der Pandemie
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Oliver Kalldewey
Offenbach am Main (Weltexpresso) - „Was macht die Kunst in Zeiten der Pandemie?“ fragte der Kunstverein Offenbach – und zwölf Künstler antworteten. Sehr unterschiedlich, wie Dieter Faulenbach da Costa, der neue Vorsitzende des Kunstvereins, hervorhob. Er freute sich über die Breite des Schaffens, die er präsentieren konnte. Ein Teil der Werke thematisiert die Pandemie sehr direkt: hier dominieren Unwohlsein, Einsamkeit und Verfall – aber auch (menschenleere) Landschaften. Bei anderen Werken ist eine Auseinandersetzung mit der besonderen Situation nicht direkt erkennbar: abstrakte Malerei oder Portraits; Bilder, wie sie auch schon vor den Lockdowns geschaffen wurden.
INTERVIEW MIT DEM REGISSEUR PHILIPP STÖLZL
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Welchen persönlichen Bezug hast Du zu Stefan Zweigs „Schachnovelle“?
Die Privatsekretärin
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Romana Reich
München (Weltexpresso) - Franz Schulz – Felix Bressart – Paul Abraham: drei berühmte Namen der frühen deutschen Tonfilmkunst, die nur wenige Jahre nach dem internationalen Erfolg des Films »Die Privatsekretärin« von 1931 wegen ihrer jüdischen Herkunft von den Nationalsozialisten ins Exil getrieben wurden. Franz Schulz war wie seine Schwester, die spätere berühmte Bauhaus-Fotografin Lucie Moholy, ein Kind des deutsch-jüdisch-tschechischen Prag.
Eine merkwürdige öffentliche Nachlässigkeit
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Sven-Oliver Schibat
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - ich steige mit einem Hinweis in eigener Sache ein: Wer schon länger bei diesem Newsletter dabei ist und ihn in der Regel auf einem Smartphone liest, dürfte schon jetzt bemerkt haben, dass irgendwas anders ist - zum Beispiel die Schriftgröße. Das liegt daran, dass wir die technische Basis unseres Newsletters ausgetauscht haben. Ab sofort sieht unser Newsletter also besser aus und ist dazu auch noch besser lesbar. Und weil wir gerne wissen würden, wie Ihnen das gefällt, haben wir hier eine kleine Umfrage vorbereitet. Wir würden uns sehr über eine rege Teilnahme freuen!
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