Überlegungen zum Beginn des Festivals
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In wenigen Tagen beginnt die 68. Berlinale . Vor der Berlinale (5)Hanswerner Kruse und Hannah Wölfel
Berlin (Weltexpresso) - Vor einigen Tagen, auf der Pressekonferenz zur 68. Berlinale, erwähnte Festspielleiter Dieter Kosslick - wie wir schon berichteten - beiläufig, Ed Sheeran werde auch erwartet. „Wer?“, riefen einige Presseleute im Saal. „Die Älteren kennen ihn nicht, er ist der derzeit bekannteste Sänger der Welt“, verkündete Kosslick - nun doch etwas stolz.
Koschke
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Eine Publikation zur Woche der Kritik, die paralell zur BERLINALE vom 15.-25. Februar stattfindetHanno Lustig
Berlin (Weltexpresso) - Die Woche der Kritik ist vor vier Jahren entstanden, mit der aktivistischen Idee, die Kinokultur anders zu beleuchten, die vielen Routinen des „Geschäfts“ – auch die eigenen – infrage zu stellen, Kritik als Programm zu verstehen, das nicht nur aus der Distanz beobachtet, sondern konkrete Impulse gibt. 2018 gehört dazu auch die erstmalige Veröffentlichung einer begleitenden Publikation.
Malen nach Zahlen?
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Über Ideen vom Publikum und ihre Auswirkungen auf das KinoRomana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Am Mittwoch, 14.02.2018 findet in Berlin um 18.30 Uhr die Auftaktkonferenz der Woche der Kritik 2018 statt. Welche Idee vom Publikum haben diejenigen, die Filme machen, fördern und zeigen? Jüngst hat die Filmförderungsanstalt (FFA) beschlossen, fast nur noch Filme zu finanzieren, die von mindestens 250.000 ZuschauerInnen im Kino gesehen werden – als vorausgeschickte Erwartung.
Von der Uni ins Unternehmertum
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„Gut unterstützt?“: Goethe-Universität lädt zur Diskussion über gute StartbedingungenSusanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie kann der Weg von der Universität in die Wirtschaft auf Anhieb gelingen, und was können die Hochschulen dazu beitragen? Mit dieser Frage befasst sich eine Veranstaltung an der Goethe-Universität mit dem Titel „Gut unterstützt?“, zu der das Präsidium am 20. Februar einlädt. Zu Gast bei der Podiumsdiskussion ist Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir.
Schreiben, Denken, Tanglen
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Die „Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten” an der Goethe-Universität steht 2018 ganz im Zeichen der Handschrift am 1. MärzKatharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Seit 2010 findet jedes Jahr am ersten Donnerstag im März die „Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten” statt, die von Schreibzentren mittlerweile weltweit veranstaltet wird. Mit dabei sind am 1. März auch wieder rund 200 Studierende der Goethe-Universität Frankfurt, darunter erstmals auch Studierende aus den Naturwissenschaften. Ab 20 Uhr machen sie die Nacht zum (Schreib-)Tag und werden zeitgleich mit vielen anderen an ihren Schreibprojekten arbeiten.
Ein Museum zum Anfassen und Mitmachen
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Aus dem Frankfurter Kindermuseum wird das Junge Museum FrankfurtRoswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Über die Umbenennung des Museums könnte man sich viele Gedanken machen. Es stimmt: der Begriff 'Kinder' ist für jüngere Jugendliche schon nicht mehr passend. Eigentlich will man in dem Alter immer älter sein, orientiert sich nach oben. Es wäre interessant, einmal zu erforschen, ab wann sie das ändert. Ab wann die Menschen insgeheim stolz sind, wenn sie für jünger gehalten werden, sogar viel dafür tun, jünger auszusehen, als ihr Geburtsdatum beweist.
Frankfurter feiern Höhepunkt der Fassenacht
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Oberbürgermeister übergibt Rathausschlüssel bis Aschermittwoch an die NarrenManfred Schröder und kus
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Frankfurt‘s Leut‘ e‘ Freud‘ zu mache, bringt unser Narrenherz zum lache“, lautet das Motto der diesjährigen Frankfurter Fassenachts-Kampagne. Den traditionellen Höhepunkt bildeten die Rathauserstürmung am Samstag und der große Umzug am Sonntag.
„Frankenstein“ als Musiktheater
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Mary Shellys Roman als Aufführung in der Deutschen Oper BerlinHanswerner Kruse
Berlin (WEltexpresso) - Vor 200 Jahren erschien Mary Shelleys Roman „Frankenstein - oder der moderne Prometheus.“ Die Deutsche Oper Berlin präsentiert das Problem der Erschaffung künstlicher Menschen als klamaukiges Musiktheater.
Darmkrebs: Anzahl der Betroffenen unter 55 Jahren nicht rückläufig
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DGVS empfiehlt früheren Beginn der Vorsorge-DarmspiegelungHubertus von Bramnitz
Berlin (Weltexpresso) - Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) plädiert dafür, die Darmspiegelung zur Vorsorge von Darmkrebs bereits ab dem Alter von 50 Jahren durchzuführen, da die Häufigkeit des kolorektalen Karzinoms ab diesem Alter deutlich ansteigt.
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Risikofaktoren erkennen und gegensteuern
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So kann das Herz selbst im Alter jung bleiben, sagt die DGIMRoswitha Cousin
Berlin (Weltexpresso) – Viele Beschwerden, die als „normale“ Alterserscheinungen gelten, sind in Wahrheit Endpunkte eines schleichenden Krankheitsprozesses: Übergewicht und Bewegungsmangel bringen die Blutfettwerte in Schieflage und erhöhen das Diabetesrisiko. Damit einher gehen oft Bluthochdruck, Schäden an den Gefäßwänden und Arteriosklerose, die letztlich auch das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall in die Höhe treiben.
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