Weltexpresso

VIER GEGEN DIE BANK, Erster Teil

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Veröffentlicht: 26. Dezember 2016

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 25. Dezember 2016, Teil 1

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Stimmt schon, eigentlich müßte der Film bei diesen Schauspielern und diesem Regisseur sensationeller daherkommen und nicht so gemütlich und vorhersehbar,  aber Wolfgang Petersen, seit DAS BOOT als internationaler Regisseur in den USA weilend, hat hier eine Wiederholung seiner Fernsehverfilmung vom Dezember 1976  gewagt – immerhin 40 Jahre her.

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NOCTURNAL ANIMALS, Zweiter Teil

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Veröffentlicht: 26. Dezember 2016

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 22. Dezember 2016, Teil 13

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Und was passiert mit der einsam im Bett lesenden Susan? Sie kann gar nicht anders, als zum einen diese schreckliche Geschichte mitzuerleben, mitzudurchleiden, zum anderen ihre eigene gegenwärtige Situation zu spiegeln. Weshalb hat sie diesen Mann, der hier so herzergreifend schreibt, überhaupt verlassen?

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NOCTURNAL ANIMALS, Erster Teil

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Veröffentlicht: 26. Dezember 2016

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 22. Dezember 2016, Teil 12

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zu dem Film muß man mindestens zwei Meinungen haben, es können sogar noch mehr werden. Einerseits besticht er durch eine kühle Ästhetik von besonderer Eleganz, andererseits gilt dies alles dem Zweck, die Leere eine Lebens vorzuführen, das Bewunderer als erfolgreiche Tätigkeit einer Galeristin beschreiben und andere als geldmachende Verrichtung von Unsinn. Und doch und doch...

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Weitere Themen in NOCTURNAL ANIMALS

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Veröffentlicht: 26. Dezember 2016

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 22. Dezember 2016, Teil 11

N.N.

Los Angeles (Weltexpresso)  -  Ein weiteres Thema des Films liegt ihm besonders am Herzen, gibt Ford zu: „Mich reizte die Auseinandersetzung mit dem Thema Maskulinität in unserer heutigen Kultur und Gesellschaft sehr. Sowohl Edward als auch sein Alter Ego Tony besitzen die stereotypisch männlichen Eigenschaften nicht, die gerade von Helden immer wieder erwartet werden. Am Ende allerdings triumphieren sie beide trotzdem.

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NOCTURNAL ANIMALS- über den Regisseur und seine Arbeit

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Veröffentlicht: 26. Dezember 2016

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 22. Dezember 2016, Teil 10

N.N.

Los Angeles (Weltexpresso)  - "NOCTURNAL ANIMALS zeigt uns, was es bedeutet, irgendwann mit seinen Lebensentscheidungen ins Reine zu kommen – und ist gleichzeitig eine Warnung, dass nichts, was wir im Laufe unseres Lebens tun, ohne Konsequenzen bleibt. In einer immer mehr von der Wegwerf-Kultur geprägten Welt, in der wir selbst unsere Beziehungen ohne mit der Wimper zu zucken einfach entsorgen, handelt diese Geschichte bewusst von Loyalität, Hingabe und Liebe.

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Der Winter

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Veröffentlicht: 26. Dezember 2016

Wenigstens eine Dichterin ist auch dabei

Mascha Kaléko

Chrzanów/Galizien (Weltexpresso) - Dieses Galizien in Österreich-Ungarn war eine der dichtergesättigsten Gegenden der Welt, wo auch Golda Malka Aufen 1907 geboren wurde, deren Mutter aber zu Beginn des 1. Weltkriegs aus Angst vor Pogromen ihre beiden Töchter nach Deutschland brachte. Die Volksschule besuchte Mascha in Frankfurt am Main. Ihr nachkommender Vater wurde als feindlicher Ausländer aufgrund der russischen Staatsbürgerschaft interniert. Später lebte die Familie in Berlin.

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Eislingen, Pfarrgasse 12

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Veröffentlicht: 26. Dezember 2016

Auch Weltexpressoautoren dichten

Kurt Nelhiebel

Eislingen an der Fils/Baden-Württemberg (Weltexpresso) - Kurt Nelhiebel hatte sein Weihnachtsgedicht am 24. Dezember 1946 nach der Vertreibung aus seiner Heimat geschrieben, über die er - siehe unten -  in Weltexpresso schon geschrieben hatte, wie über das Wiedersehen der alten Heimat Jahrzehnte später. Er hat neben seiner publizistischen Tätigkeit in verschiedenen Organen und seiner Rundfunkarbeit bei Radio Bremen immer Gedichte geschrieben. Ein anderer Weltexpressokollege hat schon lange versprochen, die letzten Bände zu rezensieren. Die Redaktion

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Altes Kaminstück

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Veröffentlicht: 26. Dezember 2016

Heinrich Heine darf nicht fehlen

Heinrich Heine

Hamburg (Weltexpresso) - Das nun wiederum hätte Kurt Tucholsky gefreut, daß wir die ihm zugeschriebene Fähigkeit, das Menschliche in allen Facetten wiederzugeben, nach kurzem Nachdenken erst recht HH zusteht, der ihm das großes Vorbild war und fast so viele Vornamen hatte, wie Tucholsky Pseudonyme: Christian Johann Heinrich, genannt Harry Heine (1797-1856). Wenn das seine Feinde, die ihn zum Außenseiter machten, gewußt hätten: heute ist Heine der meist übersetzte Dichter deutscher Sprache. Gut so. Die Redaktion

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Was ein Kind braucht

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Veröffentlicht: 26. Dezember 2016

Weihnachten: „Ein Kind ward uns geboren“

Peter Maiwald

Düsseldorf (Weltexpresso) - Der Schriftsteller und Lyriker Peter Maiwald (1946-2008) wäre begeistert gewesen, wenn er hätte sehen können, daß sein Gedicht WAS EIN KIND BRAUCHT nach einem Tucholskygedicht und vor einem von Heinrich Heine heute am 2. Weihnachtsfeiertag veröffentlicht wird. Wer kennt Maiwald noch, der als DKP-Mitglied von den einen abgelehnt wurde und aufgrund seiner kritischen Beiträge in der linken Monatszeitschrift DÜSSELDORFER DEBATTE dann von der DKP ausgeschlossen wurde. Er war literarisch ein Vertreter des Agitprop in der Manier von Brecht und seine späteren Gedichte brachten Reich-Ranitzki zum Schwärmen. Die Redaktion

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Groß-Stadt-Weihnachten

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Veröffentlicht: 25. Dezember 2016

Nicht Peter Panter, Kaspar Hauser, Ignaz Wrobel,  sondern Theobald Tiger zu Weihnachten

Kurt Tucholsky

Berlin (Weltexpresso) - Immerhin kommt der Vorname Theobald von Theo, was Gott heißt, und diesem hintersinnigen, scharfen, gewitzten und durch und durch politischem Kopf ist es schon zuzutrauen, daß er dieses Gedicht keinem Kaspar Hauser verantwortete. Der vielleicht bedeutendste Publizist der Weimarer Republik - Die Weltbühne - hatte seit Beginn  der Dreißiger  Jahre (Prozeß gegen Carl von Ossietzky) gewußt, daß sein Rufen vergeblich war und die Gegner von Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechten Deutschland übernehmen würden. Er zog sich in die Nähe von Göteborg/Schweden zurück, wo er, nachdem ihm die Nazis die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen hatten, seine Bücher verbrannt wurden und er schwer magenkrank war, am 21. Dezember 1935 durch zu viele Schlaftabletten starb. Die Redaktion

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  1. Adventsgedicht
  2. "Sind die Guten aus dem Krieg zurückgekommen oder die Schlechten?"
  3. Der Heilige Abend der alten Kämpfer

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