Der cineastische Widerstand von zukünftigen Filmmeistern im Polen der 1950er Jahre
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Die SCHWARZE SERIE und andere Dokumentarfilme
Helga Faber
Wiesbaden (Weltexpresso) – Etwas Außergewöhnliches ist am Dienstag, 14. Mai in der Caligari Filmbühne in Wiesbaden und am Mittwoch, 15. Mai im Mal Seh'n Kino in Frankfurt zu sehen: Die Dramaturgie der Fakten nennen die Veranstalter – Kuratorin ist Louise Burkart - ihr Programm.
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Spielzeit 2013/14 mit 3 Auftragskompositionen und 15 Premieren
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Deutsche Oper am Rhein und Ballett am Rhein in Düsseldorf und Duisburg
Hubertus von Bramnitz
Bonn (Weltexpresso) – Sie erinnern sich, es geht bei der Deutschen Oper am Rhein, die das Ballett umfaßt, um die Opernhäuser der Städte Düsseldorf und Duisburg, deren lange erfolgreich Zusammenarbeit nur durch das letztjährige Bürgervotum der Duisburger aufrecht erhalten wurde. Für die Spielzeit 2013/14 sind nun drei Auftragskompositionen und 15 Premieren sowie 16 Wiederaufnahmen geplant.
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Im GINSTER Spazierengehen...Hauslesung der Goethe-Universität
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Serie: Frankfurt liest ein Buch 2013, vom 15. bis 28. April: Siegfried Kracauer GINSTER (Suhrkamp), Teil 14
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ein starker Auftritt war das, den Wolfgang Schopf als Stichwortgeber einleitete und den seine fünf männlichen und drei weiblichen Universitätskollegen dann aus dem Roman GINSTER, zeitgenössischen Dokumenten zu dessen Entstehung und Rezeption sowie Details aus des Autors Lebensgeschichte vortragend zu einem Gesamtkunstwerk Person und Werk Kracauers verdichteten.
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Ausstellung BIN ICH IN FRANKFURT DER FLANEUR GEBLIEBEN...
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Serie: Frankfurt liest ein Buch 2013, vom 15. bis 28. April: Siegfried Kracauer GINSTER (Suhrkamp), Teil 13
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die nächsten Abend sind die des Wolfgang Schopf - hier im Bild, von dem man sowieso den Eindruck hat, daß er de facto Spiritus rector des imposanten Vorhabens der GINSTERwochen ist, zumindest, was die kracauersche Fachkompetenz angeht, wovon seine titelgleiche Lesebegleitschrift „bin ich in Frankfurt der Flaneur geblieben...“ Siegfried Kracauer und seine Heimatstadt aufs Schönste zeugt, die in den Teilen 3 und 4 vorgestellt wurde.
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Die Diva vom Main
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Eintracht Frankfurt spielt mit „Herzblut“ Schalke 04 mit 1:0 nieder
Claudia Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Lange nicht mehr gehört, die Bezeichnung „Diva vom Main“, die der Eintracht früher um die Ohren geschlagen wurde oder – wie für den fußballerischen Hochgenuß vom heutigen Samstag - bewundernd und mit Hofknicks und Diener attestiert werden muß.
Margit Neubauer und aus dem Opernstudio: Marta Herman, Maren Favela, Francisco Brito und Iurii Samoilov
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Serie: Frankfurt liest ein Buch 2013, vom 15. bis 28. April: Siegfried Kracauer GINSTER (Suhrkamp), Teil 12
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Margit Neubauer trug mit dem dominanten Schrei der Constanze „Ich brauche meinen Saal...“ erst einmal alle Aufmerksamkeit auf sich und aus der Studie von Kracauer zu Offenbach dann vier Mal Passagen aus KURTISANEN, LEBEMÄNNER, JOURNALISTEN und drei aus BOULEVARD EUROPA vor, die die Gesellschaft des Zweiten Kaiserreichs (1852-1870) porträtieren, karikieren, dekouvrieren, so daß die Zuhörer sich hier amüsieren.
Ein hinreißender Abend in der Oper ÜBER DANDYS, BOHEMIENS und KURTISANEN
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Serie: Frankfurt liest ein Buch 2013, vom 15. bis 28. April: Siegfried Kracauer GINSTER (Suhrkamp), Teil 11
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Margit Neubauer, seit 1977 an der Frankfurter Oper und 1993 zu deren Kammersängerin ernannt, hatte schon am Eröffnungsabend den GINSTER mitgelesen und setzte nun in der Oper mit Rezitationen aus Kracauers Studie über Jacques Offenbach fort, wobei vier Mitglieder aus dem hauseigenen Opernstudio die Lesung zu einem musikalischen Fest machten.
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Was Kracauer grundsätzlich an KULHLE WAMPE als „Schlag ins Wasser“ kritisiert
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Serie: Frankfurt liest ein Buch 2013, vom 15. bis 28. April: Siegfried Kracauer GINSTER (Suhrkamp), Teil 10
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Kracauer wendet sich also mit Entschiedenheit gegen den Irrsinn dieser Zensur – und zerreißt dann den Film. Erst schildert er den Inhalt: „Der Film sucht vorwiegend die Zustände unter den Arbeitslosen zu veranschaulichen...Die Eltern tragen kleinbürgerliche Züge und hantieren mit Sprüchen, die auf die Verhältnisse nicht mehr passen...“
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Der Film KUHLE WAMPE und weshalb er erst einmal verboten wurde
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Serie: Frankfurt liest ein Buch 2013, vom 15. bis 28. April: Siegfried Kracauer GINSTER (Suhrkamp), Teil 9
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Film hat Bert Brecht mitgewirkt, das Drehbuch des letzten Teiles selbst geschrieben und die Musik hat Hanns Eisler den tretenden Arbeiter in die Beine komponiert. Die hier inmitten des allgemeinen sozialen Elends Ende der 20er Jahre in Berlin erzählte Geschichte zeigt das Zuhause eines doppelt und dreifach verzweifelten Arbeiterjungen.
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KUHLE WAMPE oder WEM GEHÖRT DIE WELT? im Deutschen Filmmuseum
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Serie: Frankfurt liest ein Buch 2013, vom 15. bis 28. April: Siegfried Kracauer GINSTER (Suhrkamp), Teil 8
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit vier von Siegfried Kracauer in der Frankfurter Zeitung besprochenen, allesamt sozial-politisch engagierten Filmen nimmt auch das Filmmuseum an den GINSTERwochen teil. KUHLE WAMPE vom 16. April ragt schon wegen der Autorenschaft von BertBrecht und der solidarisch-negativen Kritik durch den Filmkritiker hervor.
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