RAUMBILDER KÜNSTLERPORTÄTS von ANGELIKA PLATEN
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Berlin (Weltexpresso) - Angelika Platen ist eine Meisterin der Verführung zur Selbstdarstellung und ihrer Kommentierung durch das Bild. Sie hat so gut wie alle, die heute berühmt und eine Legende der zeitgenössischen Kunst sind, schon in jungen Jahren fotografiert. Baselitz, Beuys, Buren, Moore, Polke, Richter, Uecker, Warhol und viele andere mehr – es ist die Spur unermesslicher Karrieren, die im Archiv ihrer Porträtfotos schlummern. Scharf, trocken, klar und zumeist schwarz-weiß sind ihre Fotos, dabei mit der scheinbaren Leichtigkeit von Schnappschüssen aus der losen Hand. In Wahrheit charakterisiert eine intime Distanz Angelika Platens Haltung zu den Porträtierten. Damit schafft sie die schwerelose Gravitas und verlockende Bedeutung ihrer Fotos.
Mindestens zehn Prozent, aber mehr...
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Katharina Klein Zum Ende der bundesweiten Energiesparverordnungen am Samstag, 15. April, zieht die Stadt Frankfurt eine erste positive Bilanz. Insgesamt liegen die Einsparungen bei den Haushaltskundinnen und -kunden im städtischen Netzgebiet der Mainova-Tochter NRM Netzdienste Rhein-Main bei etwa zehn Prozent. Die Einsparungen im Großkundinnen- und Großkundenbereich – zu dem auch die Stadt Frankfurt zählt – liegen darüber, weshalb in Summe im Frankfurter Netz fast der Zielwert der Politik von 20 Prozent erreicht wird.
Wer ist Franz Streitberger?
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Redaktion
Wien (Weltexpresso) - Im Mittelpunkt des Films steht nicht etwa das titelgebende Tier, sondern der aus dem Pinzgau stammende Bauernsohn Franz Streitberger, den der Zuschauer 1927 als kleinen Jungen kennenlernt, dann, mit einem Zeitsprung, 1937 in Salzburg wieder sieht und ihm schließlich 1940 in den Frankreich-Feldzug folgt. Franz Streitberger ist ein Einzelgänger, verschlossen, verhärtet, vom Leben, von einer Kindheit ohne Liebe gezeichnet. Er schafft es nicht, eine soziale Kompetenz aufzubauen oder anzuwenden, die nötig wäre, um mehr als nur Zweckfreundschaften einzugehen.
Gespräche und Fotografien als Grundlage für das Drehbuch
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Wien (Weltexpresso) - Die aufgezeichneten Gespräche mit seinem Urgroßvater, die Adrian Goiginger als 14-Jähriger begann und die Basis für das Drehbuch von DER FUCHS sind, zogen sich mit Abständen hin bis zu dessen Tod im Jahr 2017. „Über zwölf Jahre ließ ich mir immer wieder von dieser Zeit erzählen, wobei ich, als ich selbst älter war, drei Intensivsessions angesetzt habe, in denen er wirklich ausführlich berichten konnte“, erzählt Goiginger. Besonders lebhaft seien die Berichte geworden, als Goiginger gerade seinen Wehrdienst leistete und seinen Urgroßvater in Uniform besuchte: „Er bekam ganz große Augen und redete mit mir wie mit einem Kameraden. Der Wehrdienst hat mir insofern etwas gebracht, als dass ich die Welt des Militärs, von der mir erzählt wurde, viel besser verstanden habe.“
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Eine Parabel über die Liebe (DER FUCHS)
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Wien (Weltexpresso) - Nach dem großen Erfolg seines Spielfilmdebüts DIE BESTE ALLER WELTEN, das 2018 fünf Österreichische Filmpreise gewann – darunter als bester Film –, zwei
Bayerische Filmpreise, den Kompass-Perspektive-Preis der Berlinale, den Publikumspreis der Diagonale, und bei zahlreichen weiteren Festivals mit Trophäen überschüttet wurde, greift der österreichische Filmemacher Adrian Goiginger mit DER FUCHS erneut auf eine wahre Geschichte aus der Vergangenheit seiner Familie zurück. War DIE BESTE ALLER WELTEN eine Liebeserklärung an seine Mutter,verbeugt er sich mit DER FUCHS vor seinem Urgroßvater, der als Motorradkurier im Zweiten Weltkrieg sein musste. Als introvertierter junger Soldat fand er 1940 einen verwundeten Fuchswelpen, den er versorgte wie sein eigenes Kind und mit in das besetzte Frankreich nahm.
xXx: Die Rückkehr des Xander Cage
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TV-Tagestipp für Samstag, 15. April 2023 bei SAT.1
Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - NSA-Agent Augustus Gibbons (Samuel L. Jackson) wird durch einen zum Absturz gebrachten Satelliten getötet. Zur gleichen Zeit wird von Xiang (Donnie Yen) und drei seiner Leute die "Büchse der Pandora" während einer Vorstellung des Gerätes gestohlen. Mit der Büchse der Pandora lassen sich sämtliche militärischen Satelliten kontrollieren und damit auch zum Absturz bringen.
Virtueller 360°-Rundgang durch Raubgut-Ausstellung
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Zum Tag der Provenienzforschung: Raubgut-Projekt an der Universitätsbibliothek Frankfurt geht in Verlängerung. Zwischenbilanz: Bereits 349 Raubgut-Bände ermittelt.
Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Eigentlich geschah das Neue am 12. April, weil dann der Tag der Provenienzforschung ist. Aber den virtuellen Rundgang kann man seitdem sehen, weshalb diese Meldung immer noch richtig kommt! Die Ausstellung „StolperSeiten – NS-Raubgut in der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main“ ist nun als virtueller 360°-Rundgang online verfügbar. Über die Ausstellung hatte WELTEXPRESSO ausführlich berichtet.
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Energieeffizienzgesetz verkommt im aktuellen Entwurf zum zahnlosen Tiger
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Umweltinstitut München e.V.
München (Weltexpresso) - Im Oktober 2022 versprach Bundeskanzler Olaf Scholz im Gegenzug zur Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke die Verabschiedung eines “ambitionierten” Energieeffizienzgesetzes. Nach monatelanger Verzögerung liegt nun ein abschließender Referentenentwurf für ein Gesetz zur Steigerung der Energieeffizienz vor. Das Umweltinstitut München kritisiert im Rahmen der Verbändeanhörung in einer Stellungnahme, dass die Bundesregierung auf verbindliche, sanktionierbare Vorgaben völlig verzichtet. Damit werden die Effizienzziele nicht zu erreichen sein. Ein ambitioniertes Gesetzesvorhaben sei im vorliegenden Entwurf nicht mehr zu erkennen.
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»Tod aus der Luft« - Der Bombenkrieg und seine gesellschaftlichen Auswirkungen
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Anna von Stillmark
Wien (Weltexpresso) - Da der Vortrag ausgebucht ist, stellt das Museum gerne die Möglichkeit zur Verfügung, über einen Live-Stream dabei zu sein. Der Link ist bereits jetzt verfügbar:
https://www.youtube.com/watch?v=zbxCJDQ3zEY
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Frankfurt und Offenbach wollen gemeinsam Modellregion für Cannabis werden
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Gerhard Wiedemann
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Als Reaktion auf die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach vorgestellten Pläne zur Cannabislegalisierung sind die Städte Frankfurt und Offenbach in engen Abstimmungsgesprächen. „Wir begrüßen, dass die Bundesregierung beim Thema Cannabis jetzt konkrete Pläne vorgestellt hat. Gemeinsam wollen sich unsere beiden Kommunen beim Bundesgesundheitsministerium als regionales Modellprojekt bewerben“, sagen Stefan Majer, Dezernent der Stadt Frankfurt für Mobilität und Gesundheit, und Bürgermeisterin Sabine Groß, die für das Gesundheitswesen in Offenbach zuständige Dezernentin.
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