Musikalische Höhepunkte der Romantik
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Susanne Ruprecht
Düsseldorf (WEltexpresso) - Drei Sternstunden der Romantik stehen in diesem Jahr auf dem Programm des Uniorchesters: Jean Sibelius „Finlandia“ in einer Fassung für 13 Blechbläser und Pauken, Edvard Griegs „Klavierkonzert in a-moll“ sowie Antonín Dvořáks „7. Sinfonie“. Sie werden von der Akademischen Musikdirektorin Silke Löhr geleitet.
Auf geht's nach Italien.
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Eintracht Frankfurt
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Sehr geehrte Redaktionen, liebe Kolleginnen und Kollegen!
Neues Verbandsmagazin zum Thema Energie und Krise
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 278
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Unser neues digitales Mitgliedermagazin kann ab sofort kostenlos gelesen werden – u.a. mit einem Interview mit Klimaaktivistin Luisa Neubauer, Einblicken in Klimaschutz- und Energiesparmaßnahmen in der Paritätischen Mitgliedschaft sowie Energiespartipps.
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Paritätischer und BUND: Bundesregierung muss gutes und gesundes Essen für alle sicherstellen
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 277
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Die Verbände kritisieren das derzeitige Ernährungssystem als ungesund, unsozial und umweltschädlich. Um eine gesunde und ökologische Ernährung für alle Menschen sicherzustellen, fordern der Paritätische Gesamtverband und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) weniger Pestizideinsätze bei der Lebensmittelproduktion, mehr Geld für arme Menschen für eine gesunde Ernährung und den Umbau der Tierhaltung. Anlässlich der Internationalen Grünen Woche betonen beide Verbände, dass das derzeitige Ernährungssystem ungesund, unsozial und umweltschädlich sei. “Es braucht eine Ernährungswende, die sich an der Gesundheit, sozialer Gerechtigkeit und dem Schutz der Umwelt orientiert”, so die Verbände.
Deri aus der Regierung entlassen
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Fast hätte man gemeint, sich an einem traurigen Familienfest zu befinden, und nicht an einer Sitzung der israelischen Regierung, der es nicht an Ernsthaftigkeit hätte fehlen dürfen. Mit «Schmerz» und Bitterkeit in der Stimme gab Premier Binyamin Netanyahu am Sonntagnachmittag die Entlassung seines Innen- und Gesundheitsministers Arie Deri («Shas») aus der Regierung bekannt – nach einer Lobeshymne auf das bisherigen Wirken seines politischen Freundes und Nutzniessers.
«Unser Haus brennt»
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Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Mehr als 130 000 Demonstranten sind am Samstag auf die Strasse gegangen, um gegen die Pläne der neuen Regierung zu protestieren, das israelische Gerichtssystem zu schwächen. Die überwiegende Mehrheit der Demonstranten, 120 000, befand sich in Tel Aviv, während Tausende von anderen an den Protesten in Jerusalem, Haifa und Beersheva teilnahmen.
Kein Leo für die Ukraine?
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Das Zögern des Bundeskanzlers hat einen triftigen Grund
Conrad Taler
Bremen (Weltexpresso) – Warum ist das mit Spannung erwartete Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein sang- und klanglos ohne Beschluss über die Lieferung des deutschen Kampfpanzers Leopard 2 zur Ende gegangen?
Dissertation von Dr. Mathias Döpfner: Kommission legt Prüfungsergebnis vor
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Unabhängige Kommission stellt in einem Abschnitt wissenschaftliches Fehlverhalten fest, welches aber keine Aberkennung des Doktorgrads begründet
Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Nach eingehender Prüfung der Dissertation von Herrn Dr. Mathias Döpfner, der 1990 an der Goethe-Universität mit der Arbeit „Musikkritik in Deutschland nach 1945 – Inhaltliche und formale Tendenzen – Eine kritische Analyse“ promoviert wurde, stellt die Kommission zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten aufgrund der mehrfachen wörtlichen oder gedanklichen Übernahme fremder geistiger Autorenschaft zwar ein wissenschaftliches Fehlverhalten fest. Die einzelnen Befunde seien jedoch in ihrer Summe und hinsichtlich ihrer Bedeutung für den wissenschaftlichen Kern der Arbeit nicht ausreichend, um eine Aberkennung des Doktorgrades zu begründen.
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Bis 2028 fehlen 200.000 Fachkräfte – und das ist noch nicht der Höhepunkt
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Sozialministerium und Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) der Goethe-Universität stellen regionale Prognosen vor
Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Generation der Babyboomer geht nach und nach in Rente. Sie hinterlässt große Lücken im Arbeitsmarkt, die nur teilweise durch jüngere Arbeitskräfte geschlossen werden können. Das Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) der Goethe-Universität hat im Auftrag des Hessischen Sozialministeriums Prognosen erstellt, welche Zahlen bis 2028 in den unterschiedlichen Regionen und Berufsfeldern zu erwarten sind. Gegenmaßnahmen sind möglich – und offenbar dringend geboten.
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DAS GESPRÄCH DER WOCHE
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WELT Corona-Update
Hamburg (Weltexpresso) - Das Robert-Koch-Institut (RKI) sollte nicht mehr dem Gesundheitsministerium unterstellt sein, fordert Ärztekammer-Chef Klaus Reinhardt (im Foto): Nur so könne es die Politik wissenschaftlich unabhängig beraten. Das von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) geplante Aus der Maskenpflicht in Fernzügen geht Reinhardt nicht weit genug, wie er im Gespräch mit Redakteurin Kaja Klapsa erklärte.
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