„‚Ich will sprechen über die Wahrheit, die dort war.‘
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Redaktion
Frakfurt am Main (Weltxpresso) - Am Montag, 27. Januar, haben Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslaner sowie Kultur- und Wissenschaftsdezernentin Ina Hartwig die Ausstellung „‚Ich will sprechen über die Wahrheit, die dort war.‘ Der Frankfurter Auschwitz-Prozess 1963-1965“ im Foyer des Plenarsaals der Stadtverordnetenversammlung eröffnet. Die Ausstellung über Auschwitz-Prozess im Frankfurter Römer läuft insgesamt bis 8. Mai, dem 80sten Jahrestag des Kriegsendes, der bedingungslosen Kapitualtion des NS-Regimes, ein Tag, der erst am 8. Mai 1985 offiziell als Tag der Befreiung tituliert wurde, als der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker als erster Bundespräsident im Deutschen Bundestag vom TAG DER BEFREIUNG sprach, was wir gerne tradieren.
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NS-Aufarbeitung im DOSB und für den Sport
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Vor 80 Jahren, am 27. Januar 1945, wurde das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau befreit. Zur Erinnerungskultur gehört die Aufarbeitung der eigenen Verantwortung, auch im Sport. Das fordert der Deutsche Olympische Sportbund 80 Jahre nach der Befreiung der Deutschen von der NS-Diktatur an die eigene Adresse. Ist das zu glauben? 80 Jahre danach?! Aber besser als nie. Mit der Aufarbeitung dessen, was damals geschah, wie auch der Verband und seine Mitglieder Teil des NS-Programms waren, ist gleichzeitig verbunden, welche Verhältnisse in der Nachkriegszeit herrschten, warum damals kein Interesse an einer Aufarbeitung der personellen Kontinuität bestand. Verständlich, wenn diesselben auch nach 1945 die Funktionen i Sport übernahmen, die vorher im NS-Staat zuständig waren.
THE WHALE im TV
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Felicitas Schubert
Berlin (Weltexpresso) – Es gibt Filme, die einem lange im Gedächtnis bleiben, gerade dann, wenn man beim Zuschauen durchaus eigene Widerstände zu überwinden hat. Ein schwieriger Film, der durch Darstellungskunst erträglich und dann sogar gegen einen gewissen Widerstand die eigene Anteilnahme erzwingt. Der Widerstand hat auch damit zu tun, daß der adipositaskranke Charlie (Brendan Fraser), der fast 300 kg wiegt, von Anfang an unser Wohlwollen erzwingen soll.
Mehr als Textilien
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Manfred Schröder
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zur Veranstaltung in 2026 führt die Heimtextil einen neuen Produktbereich ein. Die non-textilen Bodenbeläge erhalten ein neues Fundament auf der Weltleitmesse für Wohn- und Objekttextilien in Frankfurt: „Flooring & Equipment“ ergänzt das bestehende Portfolio mit Carpets & Rugs ideal – und bietet eine attraktive Erweiterung für zahlreiche Besucherzielgruppen sowie wertvolle Neukontakte. Mit dem Launch des neuen Bereichs beweist sich die Heimtextil erneut als globale Plattform für die gesamte textile und non-textile Innenraumgestaltung.
Aufarbeitung von NS-„Euthanasie“ und Zwangssterilisationen - Live-Übertragung der Debatte im Bundestag
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 767
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Die Aufarbeitung der „Euthanasie“ und der Zwangssterilisationen während der nationalsozialistischen Diktatur soll intensiviert werden. Dafür sprechen sich die Fraktionen SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Die Grünen und FDP in einem gemeinsamen Antrag (20/11945) aus, über den der Bundestag am Donnerstag, 30. Januar 2025, 17.20 Uhr im Anschluss an eine 40-minütige Debatte abstimmt. Der federführende Ausschuss für Kultur und Medien plädiert in seiner Beschlussempfehlung (20/12415) für die Annahme des Antrags.
G-BA Pressemitteilung: Neue Versorgungsformen – Innovationsausschuss veröffentlicht vier neue Förderbekanntmachungen
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 766
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss hat auf seiner Website vier neue Förderbekanntmachungen für Projekte zu neuen Versorgungsformen veröffentlicht.
Yad Vashem rügt Musk
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Redaktion tachles
Jerusalem (Weltexpresso) - Die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem rügt Aussagen des US-Milliardärs Elon Musk beim AfD-Wahlkampfauftakt, dass es in Deutschland «zu viel Fokus auf vergangene Schuld» gebe und man dies hinter sich lassen müsse. «Entgegen dem Rat Elon Musks sollte die Erinnerung und Anerkennung der dunklen Vergangenheit des Landes und seiner Menschen zentral bei der Gestaltung der deutschen Gesellschaft sein», schrieb der Leiter der Gedenkstätte in Israel, Dani Dajan, auf X.
27. Januar 1945
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FIS
Berlin (Weltexpresso) - Auch wenn die Befreiung großer Territorien durch die militärischen Kräfte der Anti-Hitler-Koalition von den faschistischen Okkupanten schon im Jahre 1944 beeindruckende Erfolge gebracht hat, so bleibt doch der 27. Januar 1945 ein symbolisches Datum. Seit vielen Jahren wird – auf Beschluss der Vereinten Nationen – der 27. Januar weltweit als Internationaler Gedenktag für die Opfer des Holocaust begangen. Untrennbar verbunden ist dieser Tag mit der Befreiungsleistung der sowjetischen Streitkräfte, die an diesem Datum das Vernichtungslager Auschwitz erreichten.
Papst mahnt zu Erinnerung an Holocaust
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Redaktion
Rom (Weltexpresso) - Papst Franziskus hat anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung des NS-Konzentrationslagers Auschwitz aufgerufen, niemals den Holocaust zu vergessen. «Der Schrecken der Vernichtung von Millionen von Juden und Andersgläubigen in jenen Jahren kann weder vergessen noch geleugnet werden», sagte der Papst nach dem traditionellen Angelus-Gebet am Sonntag vor zahlreichen Gläubigen am Petersplatz.
„Wir müssen uns gegen Haß und Hetze stellen und stark machen für Mitgefühl und Menschlichkeit“
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Ministerpräsident Boris Rhein spricht bei Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus in Bad Arolsen am heutigen 80. Auschwitz Gedenktag
Redaktion
Wiesbaden (Weltexpresso) - Zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar hat Hessens Ministerpräsident Boris Rhein dazu aufgerufen, wachsam zu sein und entschieden gegen Haß, Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit vorzugehen. „Der 27. Januar ist ein Appell an uns alle. Wir müssen uns gegen Haß und Hetze stellen und stark machen für Mitgefühl und Menschlichkeit. Es reicht nicht aus, nur zu reden. Wir müssen auch für unsere demokratischen Überzeugungen einstehen. Hinsehen und handeln – das ist die Maxime, die uns alle leiten muss“, sagte Rhein und ergänzte: „Jede und jeder Einzelne kann etwas tun. Jede und jeder Einzelne macht einen Unterschied. Wir müssen als demokratische Gesellschaft zusammenstehen.“
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