STATEMENT DES DREHBUCHAUTORS
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Dalan Musson
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Als Timo (Vuorensola, Regisseur) das erste Mal mit mir über einen IRON SKY 2 sprach, sahen wir das als Gelegenheit, Verschwörungstheorien und Sci-Fi-Muster auf andere Art anzugehen und völlig auf den Kopf zu stellen. Was, wenn alles real wäre? Jede abgefahrene Sache, an die die Leute glauben... was, wenn sie alle wahr wären? Wir wollten vor allem, dass es Spaß macht.
IRON SKY: THE COMING RACE
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Zwanzig Jahre nachdem die Mondnazis 2018 durch einen Nuklearkrieg die Erde unbewohnbar gemacht haben, leben die letzten überlebenden Menschen auf deren alter Basis auf der Rückseite des Mondes. Doch die Basis und auch der Mond selbst beginnen auseinander zu brechen. Die Technikerin Obi Washington (Lara Rossi), die Tochter von Renate Richter (Julia Dietze) und dem verstorbenen James Washington, versucht mit allen Mitteln die Station am Laufen zu halten.
Anmerkungen des Regisseurs
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Robert Guédiguian
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die erste Idee war, einen Film komplett in der Méjean calanque Bucht, in der Nähe von Marseille, zu drehen, die mich immer an ein Theater erinnert hat. Die bunten kleinen Häuser in die Hügel gebaut scheinen nicht mehr als Fassaden zu sein..... Ein Viadukt überspannt sie und seine Züge sehen aus wie Kinderspielzeug; die Offenheit zum Meer verwandelt den Horizont in eine Kulisse.... wie bemalte Leinwände.... besonders im Winterlicht, wenn alle weg sind. Es wird zu einem verlassenen Set - melancholisch und schön.
DAS HAUS AM MEER
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Es passiert so selten, daß ein kleines Leben, auch wenn es drei Geschwister sind, die nach Hause, ins Haus am Meer fahren, weil der Vater jäh gestorben ist, daß ein solches Leben sich mischt mit der großen Weltpolitik auf eine Art und Weise, die natürlich ist, nichts Aufgesetztes hat.
Oberbürgermeister Feldmann: ‚Frankfurt zeigt, wie friedliches Zusammenleben geht'
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Eric Fischling
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Dienstag, 19. März 1944, warfen alliierte Bomberverbände während des Zweiten Weltkrieges ihre todbringende Fracht über Frankfurt ab und verwandelten die Innenstadt in eine Trümmerwüste. Exakt 75 Jahre nach diesem traurigen Ereignis gedachten am Dienstag Gäste auf Einladung von Oberbürgermeister Peter Feldmann der Verheerungen des Zweiten Weltkrieges und erinnerten an den Wiederaufbau Frankfurts. Der Stadtälteste und ehemalige Kämmerer Ernst Gerhardt berichtete von seinen persönlichen Erinnerungen an die Kriegszeit und die Entwicklung der Mainmetropole danach.
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Wenn Mieten unbezahlbar werden
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Roman Lustig
Köln (weltexpresso) - Sich anzustrengen und täglich zur Arbeit zu gehen, das reicht für viele nicht mehr, um in den großen Städten ein eigenes Zuhause zu finden. Denn in Deutschland gibt es zu wenig bezahlbare Wohnungen. Die "37°"- Dokumentation begleitet drei wohnungslose Berufstätige durch ihren Alltag.
Guter Hoffnung – Eltern werden in drei Religionen
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Cordula Passow
Karlsruhe (Weltexpresso) - Drei Paare, drei Religionen und ein alles veränderndes Ereignis: Der Film begleitet ein jüdisches, ein christliches und ein muslimisches Paar bei dem großen Abenteuer, ein Kind zu bekommen.
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Die Leuchtenburg ruft zu den Ritter- und Passionsspielen 2019
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Roswitha Cousin
Leuchtenburg (Weltexpresso) - Wenn die stolzen Burgunder Ritter ihre Schwerter schwingen, staunen und fiebern alle mit. Aus der burgeigenen Bäckerei locken duftende Osterbackwaren. Überall zeigen Handwerker ihre Kunst, bieten weitgereiste Händler ihre Waren feil und - typisch für ein altes Markttreiben - sorgen Gaukler und Musiker für tolle Unterhaltung. Es wird bunt auf der Burg, weit grüßen die farbenfrohen Flaggen im Wind, aus allen Landen strömen die Gäste zur Burg.
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Juden «angewidert» von Schüssen auf zwei Moscheen
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Redaktion tachles
Neuseeland (Weltexpresso) - Jüdische Gruppen weltweit zeigten sich «angewidert und am Boden zerstört», nachdem der mutmaßliche Täter, der weiße Rassist Brenton Tarrant, 28, ein Fitneßtrainer aus Australien, am Freitag bei Angriffen auf zwei Moscheen in Christchurch mindestens 50 muslimische Betende aus kürzester Distanz erschossen und einige weitere Dutzend teils lebensgefährlich schwer verletzt hatte.
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„For Love and Money“
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Hannah Wölfel
Kleinsaasen (Weltexpresso) - In seiner Studioausstellung in der Kunststation zeigt der Künstler David Weiss (33) Wandbilder und Objekte unter dem Titel „For Love and Money.“ Mitten im Studio steht ein riesiges maschinenartiges Objekt, welches er als „Die Kuh“ bezeichnet. Und tatsächlich, wenn man es genauer anschaut, wirkt das Gebilde aus Schrottteilen und anderen Fundstücken wie ein Roboter-Rind. Im Hintergrund hängen drei große Wand-Collagen, in denen der Künstler unbefangen Fotos, Drucke und andere Fremdkörper eingefügt und mit Zeichnungen und Malereien verbunden hat.
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