Rede der Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Christine Lambrecht
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Christine Lambrecht
Berlin (Weltexpresso) - Verehrte Gäste, sehr geehrter Herr Joffe, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, sehr geehrter Herr Gelbart, sehr geehrter Herr Neumann, Repräsentanten von Keren Hayesod, liebe Kolleginnen und Kollegen und vor allem, lieber Herr Feinstein, herzlich willkommen hier im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, hier im Fritz Bauer-Foyer.
Berlin (Weltexpresso) - Verehrte Gäste, sehr geehrter Herr Joffe, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, sehr geehrter Herr Gelbart, sehr geehrter Herr Neumann, Repräsentanten von Keren Hayesod, liebe Kolleginnen und Kollegen und vor allem, lieber Herr Feinstein, herzlich willkommen hier im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, hier im Fritz Bauer-Foyer.
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Wer hält die Deutungshoheit über Fritz Bauer?
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Daß heute bei mehr Bundesbürgern sich mit dem Namen und der Person Fritz Bauers konkretes historisches Wissen verbindet, ist das Verdienst vieler, die zur notwendigen Erinnerungskultur beigetragen haben. Bekannt ist, daß das Fritz Bauer Institut (FBI) , das heute Teil der Frankfurter Universität ist, vor 25 Jahren gegründet wurde. Doch hat das Institut, das vorrangig Holocaustforschung betreibt, vor 2014 mit seinem Namensgeber überhaupt nichts anfangen können und danach erst einmal ein unzutreffendes Bild von Bauer in die Welt gesetzt. Man darf den Eindruck haben, daß dies derzeit auf verschiedenen Ebenen korrigiert wird.
"Berlin.Alexanderplatz" - kein larmoyanter Flüchtlingsfilm
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Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Auf der letzten Berlinale feierte das Publikum die dritte Verfilmung des Romans von Alfred Döblin „Berlin. Alexanderplatz“ (1929). Doch die kühne Idee des Regisseurs Burhan Qurbani, den Streifen in unsere Zeit zu verlegen, wurde mit keinem Bären belohnt. Das spannende, bildgewaltige Werk, das später den 2. Platz beim Deutschen Filmpreis 2020 gewann, kommt nach der Corona-Pause jetzt endlich in die Kinos.
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Roman, erste Kino-Adaption (1931, legendäre Fassbinder-Serie (1980)
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - EIN ZEITLOSER KLASSIKER, der Roman von Alfred Döblin aus dem Jahr 1929: „Von einem einfachen Mann wird hier erzählt, der in Berlin am Alexanderplatz als Straßenhändler steht. Der Mann hat vor, anständig zu sein, da stellt ihm das Leben hinterlistig ein Bein. Er wird betrogen, er wird in Verbrechen reingezogen. Zuletzt wird ihm seine Braut genommen und auf rohe Weise umgebracht. Ganz aus ist es mit dem Mann Franz Biberkopf.
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„Krasse Körperlichkeit“: Albrecht Schuch ist Reinhold
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - „Für normale Leute bin ich Müll, White Trash. Verwahrloste Jugend, triebhafter Charakter, aggressiv veranlagt; Aufenthalt in verschiedenen staatlichen Vollzugsanstalten.“
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Stellungnahme des Regisseurs BURHAN QURBANI
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Burhan Qurbani
Berlin (Weltexpresso) - Ich bin mit „Berlin Alexanderplatz“ aufgewachsen. Gar nicht so sehr mit der Serie, die in meinem Geburtsjahr ausgestrahlt wurde und zu der ich erst spät einen Zugang fand. Sondern viel mehr mit dem Buch, das ich zum ersten Mal mit 17 in der Schule für das Abitur lesen musste. Es war eine ganz schreckliche Lektüre in dem Alter, aber danach habe ich den Roman immer wieder gelesen. Die Idee, den Roman zu verfilmen, begann als ein Gedankenexperiment: Das Spiel mit einer Neuinterpretation und Aktualisierung eines Buches, das ich zugleich liebte und hasste.
Eine Übersicht über die Filme von heute
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) – Auch für Filmjournalisten ist die gegenwärtige Lage, welche Filme in welchen Kinos anlaufen, nicht leicht zu übersehen. Denn es gibt auch gegenwärtig noch Kinos, die wegen der Coronaeinschränkungen den Spielbetrieb noch nicht aufgenommen haben, einfach, weil es sich finanziell nicht lohnt, die in Kurzarbeit oder entlassenen Kinomitarbeiter zu aktivieren, die Kinosäle zu öffnen,- Filme zu zeigen – dabei aber Verluste zu erleiden, wie die E-Kinos in Frankfurt, die seit 18. März geschlossen sind.
DER AUGUST IM WELTKULTUREN MUSEUM
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Frankfurter Weltkulturenmuseum ist unter den Frankfurter Museen ohne Absicht so etwas wie die Stiefschwester der anderen geworden, der man aber dauernd sagt, daß sie genauso schön wie die anderen Töchter sei. Das hat mindestens zwei Gründe. Leider hat es die damalige Kulturdezernentin Anfang der 90er Jahre nicht durchgesetzt, daß der Plan, statt der schönen, aber kleinen und eigentlich auch ungeeigneten Villen an der Museumsmeile am Main, dort einen richtigen Museumsbau zu errichten, wie z.B. das benachbarte Museum für Angewandte Kunst. Zum Zweiten gab es unglücklich Leitungsprobleme, die sich wiederholten. guten Grund also, die Tätigkeiten dieses Museums extra anzukündigen.
ANDREAS GURSKY
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Redaktion
Leipzig (Weltexpresso) - Das MdbK zeigt dank der Unterstützung der Ostdeutschen Sparkassenstiftung gemeinsam mit der Sparkasse Leipzig und dem Förderverein des Museums der bildenden Künste Leipzig e. V. 2020/2021 erstmals eine institutionelle Einzelausstellung des international renommierten Fotokünstlers Andreas Gursky (*1955) in seiner Geburtsstadt Leipzig.
Was sind schon 10 Millionen Strafe für einen von Scheichs gesponserten Verein
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Jürgen Schneeberger / Adlerauge
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Nach der CAS-Urteils Aufhebung der Sperre gegen Manchester City, kann die Mannschaft von Pep Guardiola im kommenden Jahr im Europapokal spielen. Der internationale Sportgerichtshof CAS hat die von der UEFA verhängte Sperre wegen Verstößen gegen das Financial Fairplay aufgehoben. Natürlich bedankte sich Manchester City bei den Richtern. Die UEFA nahm das Urteil zur Kenntnis.
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