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Stabsstelle Paulskirche soll Sanierung vorantreiben

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Veröffentlicht: 02. Dezember 2019
f paulskircheFrankfurter Oberbürgermeister Feldmann: ‚Zügige Sanierung der Paulskirche braucht vernünftige Strukturen‘

Manfred Schröder

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Dezernat für Bau und Immobilien bekommt Verstärkung: Mit einer Verfügung hat Oberbürgermeister Peter Feldmann eine Stabsstelle eingerichtet, die die zügige Sanierung der Paulskirche vorantreiben soll. Geplant sind drei zusätzliche Stellen, außerdem werden dem zuständigen Amt Sach- und Planungsmittel zur Verfügung gestellt. Auch die avisierte Förderung der Sanierung der Paulskirche durch den Bund in Höhe von 19,5 Millionen Euro soll der Stabsstelle zur Verfügung gestellt werden. „Die zügige Sanierung der Paulskirche braucht vernünftige Strukturen“, sagt Oberbürgermeister Feldmann. „Die verstärken wir durch die Stabsstelle.“

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Nathan Weinstock, Der zerrissene Faden. Wie die arabische Welt ihre Juden verlor 1947-1967

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Veröffentlicht: 01. Dezember 2019
c weinstockSerie: Die jüdischen Flüchtlinge aus den muslimischen Ländern, Teil 3/3

Elvira Grözinger

Berlin (Weltexpresso) - Nathan Weinstock widmet sich, wie der Titel zeigt, zwar vor allem den 20 Jahren zwischen dem Teilungsplan und dem 6-Tage-Krieg, als die muslimischen Länder ihre Juden hinausdrängten, zugleich aber hadert er nicht zu Unrecht mit der Diskriminierung der „Misrachim“ in Israel und der Diaspora durch die aschkenasischen Juden bei gleichzeitiger Romantisierung des Orients als geographischem Raum.

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Georges Bensoussan, Die Juden der arabischen Welt. Die verbotene Frage

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Veröffentlicht: 01. Dezember 2019
c bensoussanSerie: Die jüdischen Flüchtlinge aus den muslimischen Ländern, Teil 2/3

Elvira Grözinger

Berlin (Weltexpresso) - Georges Bensoussan (geb. 1952 in Französisch-Marokko) stammt aus einer alteingesessenen jüdischen Familie des Landes, die nach Frankreich auswandern musste. Spezialisiert auf die jüdische Geschichte Europas, konzentriert er sich besonders auf die Geschichte der Juden im Maghreb,  meist aus französischer Sicht, beschäftigt sich aber auch mit dem europäischen Antisemitismus, Shoah, Zionismus und den Problemen des Gedenkens. Er ist Chefredakteur der französischen Zeitschrift Revue d'Histoire de la Shoah. Gleichzeitig  war er an den Veröffentlichungen des Mémorial de la Shoah im Viertel Marais in Paris maßgeblich beteiligt, so z. B. über das von Emmanuel Ringelblum und anderen im Warschauer Ghetto angelegte und versteckte Archiv.   

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Zum Beispiel: die Aktion Fliegender Teppich

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Veröffentlicht: 01. Dezember 2019
de.wikipedia.orgSerie: Die jüdischen Flüchtlinge aus den muslimischen Ländern, Teil 1/3

Elvira Grözinger

Berlin (Weltexpresso) - Das lange, zu lange, verschwiegene Thema der Judenvertreibung aus den muslimischen Ländern vom Maghreb bis Afghanistan ist endlich ins allgemeine Bewusstsein gerückt, nachdem jahrzehntelang das ausschließliche arabische Narrativ von der „Naqba“, der Katastrophe der Vertreibung der palästinensischen Araber, die Weltöffentlichkeit instrumentalisierte. Das ihnen, den scheinbar Unschuldigen, angeblich von den „Zionisten“ verursachte Leid und ihr anschließendes Vegetieren seit der Gründung des jüdischen Staates, fern der Heimat als arme Flüchtlinge in Lagern (wohlgemerkt in den arabischen Brüderländern...), ließ keine Erwähnung des Leidens der Juden in ihren arabischen Heimatländern und ihrer Vertreibung zu, so dass diese im Bewusstsein der Weltgemeinschaft keine Rolle spielten.

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Gegenwärtiges China - die technokratische Diktatur der Partei farbloser Masken

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Veröffentlicht: 01. Dezember 2019
iu7Erstarrte Ölgötzen des chinesischen Parteiapparats und Parlaments unterhalten 1000 Arbeitslager, in denen Hunderttausende Menschen inhaftiert sind, nur weil sie den Machthabern nicht in den Kram passen

Heinz Markert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Individualität und Andersheit sind im gegenwärtigen China ein No-Go, wie könnte es anders sein, gelten als Konterbande, die es mit digitalen Techniken auszuschalten gilt.  

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Absoluter Schutz unmöglich

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Veröffentlicht: 01. Dezember 2019
Bildschirmfoto 2019 11 30 um 03.25.07Die allgegenwärtige Bedrohung Israels durch Iran fordert Israels Verteidigungssystem aufs Härteste

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Neuwahlen – das Zauberwort ohne Zauber. Und gleichzeitig in aller Munde. Aber wer in der israelischen Medienlandschaft nicht mit einer überzeugenden und neuen Perspektive überrascht, der kann es auch gleich bleiben lassen. Denn auf ihn wartet medialer Einheitsbrei. Wann Israel eine neue Regierung erhält und wie diese zusammengesetzt sein wird, sind derzeit nur rhetorische Fragen, die auch die Tagespresse nicht beantworten wird. Dabei gäbe es genug Themen, die die Israeli beschäftigen sollten und die höchstens indirekt mit eventuellen Neuwahlen oder den Anklagen gegen den Premierminister zu tun haben.

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„Warnung vor einer heiligen Nutte“

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Veröffentlicht: 01. Dezember 2019
K Fassbinder 2für Fassbinders Filme kommt Michael Töteberg in Frankfurts Club Voltaire am 12. Dezember 

Lena Lustig

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - .Artes Forum und Club Voltaire zeigen Rainer Werner Fassbinders. Die „Warnung vor einer heiligen Nutte“ gehört zu Fassbinders persönlichen Favoriten: darin portraitiert er Machtkämpfe und Herrschsucht während einer Filmproduktion – in einem Team, das sich eigentlich von Bevormundung emanzipieren wollte. Dr. Michael Töteberg gibt eine Einführung in den Neuen Deutschen Film, anschließend Filmgespräch

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ALLES AUSSER GEWÖHNLICH

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Veröffentlicht: 01. Dezember 2019
Bildschirmfoto 2019 12 01 um 02.12.29Der Sensationserfolg aus Frankreich begeistert das Publikum in Berlin

Romana Reich

Berlin (Weltexpresso) - Am Donnerstag vergangener Woche, am 28. November 2019, waren der französische Regisseur Eric Toledano und die Schauspieler Vincent Cassel und Reda Kateb zu Gast in Berlin, um die Sozialkomödie ALLES AUSSER GEWÖHNLICH, den neuen Film des Erfolgsduos Eric Toledano und Olivier Nakache („Ziemlich beste Freunde“), im Rahmen der Französischen Filmwoche zu präsentieren.

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Neid, Verbitterung, Ressentiment

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Veröffentlicht: 30. November 2019
fapp3Eine Veranstaltung des Frankfurter Arbeitskreises für Psychoanalytische Pädagogik in der Goethe-Universität Frankfurt, Teil 2/2

Thomas Adamczak

Frankfurt  am Main (Weltexpresso) - Am Beispiel des Gedichts »Fritze« von Matthias Claudius verdeutlichte die zweite Referentin, Annegret Wittenberger, die drastischen Folgen des Neids.
»Nun mag ich auch nicht länger leben,
verhasst ist mir des Tages Licht,
denn sie hat Franze Kuchen gegeben,
mir aber nicht.«

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Neid, Entwertung, Rivalität

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Veröffentlicht: 30. November 2019

fapp2Eine Veranstaltung des Frankfurter Arbeitskreises für Psychoanalytische Pädagogik in der Goethe-Universität Frankfurt, Teil 1/2

Thomas Adamczak

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Fachtagung des Frankfurter Arbeitskreises für Psychoanalytische Pädagogik (FAPP, e. V.) thematisierte am 9. November 2019 das Thema »Neid, Entwertung, Rivalität: Zum Wert psychoanalytischen Verstehens abgelehnter Gefühle« in drei Vorträgen, und zwar aus soziologischer, psychotherapeutischer und pädagogischer Perspektive. Hans-Jürgen Wirth (Universität Frankfurt) referierte über », Neid, Verbitterung und Ekel als Wesensmerkmale des Ressentiments. Eine sozialpsychoanalytische Annäherung«, Annegret Wittenberger (Kassel) über die Psychotherapie eines sechsjährigen Jungen in »Wenn das meine Polizei-Kollegen wüssten...Von der Projektion zur Integration« und Bernhard Rauh (München) über »Neid, Rivalität und Entwertung in Gruppen. Psychoanalytisch-pädagogisches Arbeit mit tabuisierten Gefühlen«.

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  1. Verfolgungswahn
  2. „Es gibt keine Meinungsfreiheit zum Nulltarif“
  3. MEIN ENDE. DEIN ANFANG

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