Wie schnell sind die Rolltreppen an der Hauptwache?
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Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mathtrails in der Stadt: Morgen, am Samstag, den 6. Oktober, ist ab 11.00 Uhr das MathCityMap-Team des Instituts für Didaktik der Mathematik und Informatik der Goethe-Universität im Außeneinsatz. Die Arbeitsgruppe MATIS I um Prof. Ludwig präsentiert mitten in den Herbstferien Mathtrails rund um den Goetheplatz und die Alte Oper. Und sie treffen auf nicht wenige Frankfurter, die wegen der 50-Jahre U-Bahn an diesem Tag auf Rolltreppen besonders gut zu sprechen sind, wenn sie gehen - und umgekehrt.
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Die höchste Stufe der Unfähigkeit scheint erreicht
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Das war eine lange Nacht! Bis in den frühen Morgen habe ich mit Angela Merkel und Horst Seehofer verhandelt...
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Vor 50 Jahren
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Cordula Passow
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am 4. Oktober 1968 fuhr der erste U-Bahnzug pünktlich um 11 Uhr in die damals noch brandneue U-Bahnstation Hauptwache ein. Stadtrat Walter Möller, der fünf Jahre zuvor auch die Dampframme in Bewegung gesetzt hatte, mit deren Arbeit an der Miquelallee der U-Bahnbau begann, saß wie oben geschildert am Befehlsgeber des Wagens 303 und durchbrach die eigens angefertigte Papierwand. Genau dieser Wagen, eine Bahn des legendären Frankfurter Typs „U2“, der lange das Rückgrat des hiesigen Nahverkehrs gebildet hat, wird Bestandteil der Fahrzeugschau am 6. und 7. Oktober im Betriebshof Heddernheim sein.
Ein stadthistorisch wichtiger Tag
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Eric Fischling
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - 4. Oktober 1968, 11 Uhr: Am Befehlsgeber des weiß-roten U-Bahnwagens 303 sitzt Stadtrat Walter Möller und durchbricht bei der Einfahrt in die Station „Hauptwache“ eine Papierwand. Auf dem Zielschild die Linienbezeichnung „A1 Nordweststadt“.
DAM ARCHITECTURAL BOOK AWARD
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Natürlich heißt es nicht Frankfurter Architekturmuseum, sondern Deutsches Architekturmuseum (DAM), denn es ist einmalig - übrigens im Gegensatz zum Frankfurter Filmmuseum, denn auch in München und erst recht in Berlin sowie vier weiteren Orten gibt es Filmmuseen. Aber wer sich auskennt, weiß, daß nur das hiesige Museum Deutsches Filmmuseum heißt, was mit dem Archiv und anderem zusammenhängt.
Einer der 100 führenden globalen Denker kommt nach Frankfurt
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Barry Eichengreen von der University of California, Berkeley, übernimmt in diesem Jahr die Gastprofessur für Finanzgeschichte am House of Finance der Goethe-Universität Frankfurt. Die Gastprofessur wird vom Bankhaus Metzler und der Friedrich Flick Förderungsstiftung finanziert. Man muß ein andermal überprüfen, inwieweit diese Förderung in der Auswahl der Personen interessegeleitet ist, was sie in der Anlage als Stiftung für die Universität ganz sicher ist.
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Feier mit Blick in den Abgrund
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Conrad Taler
Bremen (Weltexpresso) - Wenn es einen Feiertag gibt, der in den Herzen der Menschen keine Wurzeln geschlagen hat, dann ist es der Tag der deutschen Einheit. „Nur mit Euch“ lautete das diesjährige Motto. Wer denkt sich so etwas aus? Soll das Volk, „der große Lümmel“, über dieser Anbiederei vergessen, was ihm seit Wochen und Monaten zugemutet wird? Seit dem Fall der Mauer hat es für keine Bundesregierung so finster ausgesehen wie am Tag der deutschen Einheit im Jahr 2018.
Interview mit Paula Beer (Elisabeth Seeband)
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N.N.
Berlin (Weltexpresso) - Was dachten Sie beim ersten Lesen über das Drehbuch?
Interview mit Tom Schilling (Kurt Barnert)
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N.N.
Berlin (Weltexpresso) - Wie kamen Sie zu WERK OHNE AUTOR?
Werk ohne Autor/Interview mit Sebastian Koch
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Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) - Vor dem geschichtlichen Hintergrund des Zweiten Weltkriegs und der DDR erzählt Florian Henckel von Donnersmarck in seinem jüngsten Werk aus dem bewegten Leben eines Künstlers namens Kurt. Die Handlung orientiert sich an dem Werdegang des Dresdner Malers Gerhard Richter, der mit dem sozialistischen Realismus haderte und unter dem Einfluss von Düsseldorfern Avantgardisten wie Joseph Beuys seinen persönlichen Stil fand.
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