Warum Frauenfußball besonderer finanzieller Unterstützung bedarf – und hier bekommt
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Claudia Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Auch abseits des Rasens etablierte sich die „Marke“ 1. FFC Frankfurt und im Werben um Sponsoren schlug Siegfried Dietrich mit seiner Agentur einen Erfolgsweg ein, der auch das Geschäftsmodell des späteren vierfachen Champions-League-Siegers zum Benchmarker machte.
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INTERNATIONALE ERFOLGSGESCHICHTE
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Hartwig Handball
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die internationale Erfolgsgeschichte des 1. FFC Frankfurt begann 2002: Bei der erstmaligen Austragung des UEFA Women’s Cup sicherte sich der FFC gegen den schwedischen Vertreter Umeå IK den Premieren-Titel. Dabei wurde mit der Endspiel-Austragung im Frankfurter Waldstadion ein erster Meilenstein gesetzt. 2002 war auch das erste von zwei Triple-Jahren in der FFC-Vereinsgeschichte, wobei die nationale Dominanz nie größer war: Mit 14 Punkten Vorsprung gewann das Team von Erfolgstrainerin Monika Staab damals den Meistertitel.
20 Jahre - 20 Titel
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Hartwig Handball
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am vorletzten Montag jährte sich die Geburtsstunde einer der erfolgreichsten Marken des internationalen Frauenfußballs zum 20. Mal: Am 27. August 1998 gründeten Monika Staab, Doris Dietmayr, Annelie Hauptvogel, Vera Heck, Pia Hess sowie Gabriela und Roman Schmidt den 1. FFC Frankfurt e. V.!
Gutes tun für ein gutes Gefühl
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Man braucht eigentlich nichts, außer Freude daran zu haben, mit Leuten zu sprechen und neue Erfahrungen zu machen.“ Ehrenamtliches Engagement kann so einfach sein. Sascha Binder-Rammé beweist es. Seit anderthalb Jahren macht er mit beim Café Deutschland der Caritas. Die Einrichtung hat fünf Standorte im Nord- und Westend, in Bockenheim und in der Innenstadt, wo sie abwechselnd nachmittags für einige Stunden öffnet.
Über die Musik von „Palmyra“
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N.N.
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wir sind in der Besprechung mit keinem Wort auf die durchaus ungewöhnliche musikalische Begleitung, die die Bilder durch Musik erfahren, eingegangen. Es sind im Film selbst nämlich keine Tonspuren vorhanden, die die Töne beim Drehen einfingen. Der Filmemacher spricht seine Überlegungen und Erklärungen zu den Bildern und dann...darüber informiert das Presseheft, einen Text, den wir gerne übernehmen. Die Redaktion
ZENOBIA, VERTREIBUNG und FOLTER
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Der Film kommt erst spät auf ZENOBIA zu sprechen, die für PALMYRA so etwas wie das Markenzeichen wurde, paßt ihre Existenz und das, was wir über ihr Leben als Königin von Palmyra wissen – sie selbst nannte sich äußerst selbstbewußt sogar Augusta, also Kaiserin - in die Geschichte des Orients. Aber auch hier wollen wir uns zurückhalten, obwohl spätestens jetzt über den gesamten, heute syrischen Raum zu sprechen wäre, in dem ein Völkergemisch zusammenkam, das zwei mächtigen Reichen, ja Geschichtsepochen seinen Lebensraum abtrotzen mußte:
PALMYRA
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Selten hat mich ein Film so überrascht, so verblüfft, so berührt wie dieser Film, der keine Dokumentation ist, als Essayfilm kategorisiert ausdrücken soll, daß Hans Puttnies (Kamera, Buch und Regie), der 2008 zwei Wochen lang noch in den bekannten Ruinen von Palmyra gefilmt hatte, was nach der Zerstörung durch den Islamischen Staat 2015 buchstäblich zerbröselte, seine Gedanken zu den Bildern spricht, was mich, die ich Palmyra gut kannte, doch kalt ließ, bis ganz zum Schluß dieser fünfzehnjährige Andenkenverkäufer und Beduine das sagt, was sich mir in mein kulturelles Gedächtnis auf ewig eingebrannt hatte: „ Etwas an meinem Herzen. Es hat mit meinem Herzen zu tun.“
Fremdbestimmt und dennoch emanzipiert?
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Bei den Versuchen, das Kopftuch für muslimische Frauen zu rechtfertigen, geraten Befürworter und Befürworterinnen, die in säkular geprägten Ländern wie Deutschland leben, regelmäßig in große Argumentationsnöte. Und greifen dabei zu Vergleichen, die unangemessen erscheinen. Beispielsweise zu dem, dass das Kopftuch der Sexualisierung der Frau Einhalt gebieten würde.
»Preis der Stiftung Buchkunst« mit 10.000 € dotiert
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Hans Weißhaar
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wie schon dargestellt geht der »Preis der Stiftung Buchkunst« 2018 an das von Katrin Stangl gestaltete und illustrierte Kinderbuch »Schwimmt Brot in Milch?« (ALADIN Verlag, Hamburg). Der Schriftsteller Clemens Meyer hatte den mit 10.000 Euro dotierten Preis am Freitagabend, 7. September, im Foyer des Museums Angewandte Kunst in Frankfurt.
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Hinreißende Preisrede von Clemens Meyer
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Dieser jährliche Termin im Museum für Angewandte Kunst in Frankfurt – wo schönste Bücher, die ja deren Gestaltung und die Kohärenz von Form und Inhalt im Blick haben, auch hingehören -, immer rund einen Monat vor der Buchmesse, wo es dann in jeder Form um Bücher geht, gehört zu den nettesten Veranstaltungen, die sich denken lassen.
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