Antiken kehren zurück
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Felicitas Schubert
Dresden (Weltexpress) - Die Klärung von Kriegsverlusten und der als Fremdbesitz in den Sammlungen verwahrten Gegenstände war in den letzten Jahren Thema von Forschungsprojekten der Antikensammlungen in Berlin und Dresden. Als Ergebnis konnten in Berlin 14 Objekte identifiziert werden, die sich als Eigentum der Dresdner Antikensammlung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden herausstellten. Umgekehrt fanden sich in der Dresdner Sammlung 12 Objekte, die bei der Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin als Verluste geführt wurden. Diese Irrläufer gelangen heute, mehr als 70 Jahre nach Kriegsende, zurück in ihre ursprünglichen Sammlungen.
Frankfurt-Premiere von „Back to Maracanã“ mit Gästen
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Eva Mittmann
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Programmkino ORFEOS ERBEN fand gestern wieder einmal ein besonderer Filmabend statt, denn auch diesmal haben Julia Peters & Jutta Feit vom JIP-Filmverleih dafür gesorgt, dass die Zuschauer hinter die Kulissen blicken können und Hauptdarsteller Asaf Goldstien eingeladen, der dem Publikum im Anschluss an den Film Rede und Antwort stand.
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HR 2 - Kultur soll intellektuell abrüsten
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Einem Bericht der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ vom 13. Juli zufolge steht das Hörfunk-Programm des HR vor einem tiefgreifenden Umbau.
Wie wird Israel sein Budgetdefizit los?
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpreso) - Mit öffentlicher Brisanz hat das grosse pekuniäre Loch in der Staatskasse Israels nichts zu tun, doch der Staat kommt nicht umhin, seine Schulden abzubauen.
Spielhölle in der Kunststation
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Hanswerner Kruse
Kleinsassen/Rhön (Weltexpresso) - In ihrer aktuellen Ausstellung „KunstSpieleKunst“ hat die Kunststation auch eine kleine Halle mit digitalen Spielen und Computergrafik des Künstlers Sebastian Stamm (36) eingerichtet. Begleitend dazu bot er einen Workshop für Jugendliche an und diskutierte nach einem Vortrag mit kritischen Erwachsenen.
Die „Identitäre Bewegung“ ist rechtsextremistisch
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die „Identitäre Bewegung Deutschland“ ziele darauf ab, Menschen außereuropäischer Herkunft von der demokratischen Teilhabe auszuschließen.
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"Wir haben den Mond als Ziel gewählt..."
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Redaktion
Straßburg (Weltepresso) - Wir haben uns also entschlossen, mehr Informationen über die Mediatheken der Fernsehanstalten weiterzugeben. Wie diesmal die große Reihe DIE EROBERUNG DES MONDES: Die dreiteilige Dokumentarserie schildert den Wettlauf ins Weltall von den Anfängen bis hin zum ersten Schritt auf dem Erdtrabanten im Jahr 1969. Der Wettlauf beginnt im Jahr 1957: Die USA wollen unbedingt den Vorsprung der UdSSR aufholen. Der erste Teil der Reihe zeigt die größten Siege und Misserfolge des US-amerikanischen Raumfahrtprogramms.
VOM MOND UND MENSCHEN
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Redaktion
Straßburg (Weltepresso) - Uns erreichen öfter Anfragen, ob wir bei einer Ankündigung oder Rezension von Fernsehfilmen und Dokumentationen nicht auch die Daten der Mediathek mitteilen könnten. Das bedeutet in der Regel genauso viel Arbeit für die Redaktion wie für die Leser. Dennoch wollen wir in Zukunft bei uns wichtig erscheinenden Sendungen dies heraussuchen, wie bei der spannend gemachten großen Serie DIE EROBERUNG DES MONDES von ARTE.
DANN GEH DOCH NACH DRÜBEN !
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ich höre ihn noch heute, den Ungarnflüchtling von 1953, der dank seiner qualifizierten Ausbildung als Spitzenchemiker mit Spitzengehalt in seinem Exil Deutschland unterkam, das ihn wie die anderen zudem mit offenen Armen aufnahm, kam er doch aus dem kommunistischen, pfui gack, Ungarn. Ich höre ihn noch heute wie er der 17jährigen Demonstrantin entgegenschleuderte : DANN GEH DOCH NACH DRÜBEN!
Wachsendes Problem
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Welteexpresso) «Dieser Bericht ist besorgniserregend, denn er demonstriert klar, dass die Position unserer Jugend, der jüdischen Zukunft Europas, derzeit schwach ist.» Mit diesen ebenso deutlichen wie bedenklichen Worten reagierte Moshe Kantor, Präsident des Europäisch-jüdischen Kongresses, auf die Ergebnisse der Studie «Young Jewish Europeans: Perceptions and Experiences of Antisemitism», die letzte Woche veröffentlicht worden ist.
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