"Aber das Wichtigste ist, dass wir heute gewonnen haben"
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Jürgen Schneeberger
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Danke Eintracht Frankfurt, für dieses hochdramatische und hochemotionale Spiel. Bis zur 89. Minute sah es noch so aus, als würde die Hütter Elf ihre erste Niederlage im Jahr 2019 kassieren. Aber es kam alles ganz anders. Goncalo Paciência macht mit seinem 3:2 Siegestreffer gegen TSG 1899 Hoffenheim in letzter Sekunde, alle Frankfurter Anhänger glücklich.Mit dem Schwung von heute und mit der Wucht der treuen und phantastischen Eintrachtfans, will die Eintracht am Donnerstag den hochkarätigen Gegner aus Mailand bekämpfen. Was es noch zu sagen gab, können Sie bei Stimmen zum Spiel lesen.
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Himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt, himmelhochjauchzend
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Claudia Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ein solches Wechselbad der Gefühle in so kurzer Zeit gab‘s in der bewegten Geschichte der Eintracht auch lange nicht. Und was des einen Freud, ist des anderen Leid. Solche Allerweltsweisheiten kommen in den Sinn, wenn die Hoffenheimer seit der 60. Minute mit 2:1 führen, dann in der 89. Minute endlich der Ausgleich kommt, aber in der letzten Minute der Nachspielzeit wie im Rausch das nächste Tor fällt, wieder für die Eintracht: zum 3.2. Arme Hoffenheimer! Wenigstens das sollten die glückserfüllten Frankfurter mitfühlen.
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Einer, der nach seinem gewaltsamen Tod die frühen Jahre prägte
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Der Tod des außerordentlichen Dag Hammarskjöld scheint weitgehend aufgeklärt zu sein
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Dieser Tod war, bewusst oder unbewusst, ein geschichtliches Ereignis, das immer wieder am Gemüt nagte und seit der bewusster gelebten Jugendzeit das Weltsystem der gemeinen Herrscher – die über uns befinden - fundamental in Misskredit brachte.
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Regionaler Friedensplan enthüllt
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die Israelische Arbeitspartei (IAP) wartete am Mittwoch mit der Enthüllung eines regionalen Friedensplans auf. An einer Pressekonferenz in Tel-Aviv stellte Parteichef Avi Gabbay den Plan vor, der eine regionale Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts mit relativ gemässigten arabischen Staaten vorsieht und die Schaffung eines entmilitarisierten Palästinenserstaates.
Krise und Gesellschaft: Eine Katastrophengeschichte
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Hubertus von Bramnitz
Offenbach (Weltexpresso) - Die Gesellschaft vor Naturkatastrophen zu schützen ist in den USA seit jeher etablierte Staatsaufgabe. Was passiert, wenn dieser gesellschaftliche Konsens in Zeiten des anthropogenen Klimawandels aufgekündigt wird und die Zivilgesellschaft in Zukunft selber für ihren Katastrophenschutz aufkommen muss? Der Vortrag geht dieser Frage in zeitgenössischen Fallstudien von Hurricane Katrina bis Superstorm Sandy nach.
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Kunst und Kultur vom Main an die Spree
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Katharina Klein
Stellvertretend für die 10 Millionen Gäste: Maria Lopez aus Spanien
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das muß schon ein erhabenes Gefühl sein, durch Zufall dann gleich für 10 Millionen Gäste in Frankfurt offiziel mit Gastgeschenken in solcher Umgebung willkommen geheißen zu werden. Natürlich ist es für die Stadt gleichzeitig die nächste Werbemaßnahme, weshalb
Oberbürgermeister Feldmann zufrieden äußerte: " Die Schallmauer ist durchbrochen – Jetzt über 10 Millionen Übernachtungen in Frankfurt!"
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Kein Fettnäpfchen zu viel für Bibi
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die weltweite Verärgerung über die Versuche des israelischen Regierungschefs Binyamin Netanyahu nimmt neue Dimensionen an. Sowohl in Israel als auch in jüdischen Kreisen in den USA nimmt das Verständnis für den Premierminister zunehmend ab.
Messiah für Alle
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Hanno Lustig
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Geflüchtete, Studierende und Frankfurter*innen unterschiedlicher Herkunft und Religion zeigen im März 2019 ihre Version des „Messiah“ nach dem Oratorium von Händel. Der Kunst- und Kulturverein Art-Q e.V. präsentiert ab 8. März 2019 das multikulturelle Musik- Theater-Stück an insgesamt sieben Terminen in der Heiliggeistkirche am Dominikanerkloster.
Zsófia Bán
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Klaus Hagert
Berlin (Weltexpresso) -
»Vielleicht ist es ja doch nicht ganz so sicher, dass man über das, worüber man nicht reden kann, schweigen sollte.«
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