MISTER LINK - EIN FELLIG VERRÜCKTES ABENTEUER
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Mitte des 19. Jahrhunderts: Nachdem der bekannte Mythen- und Monsterforscher Sir Lionel Frost bei seiner Suche nach dem Ungeheuer von Loch Ness großes Pech hatte, wollen ihn die Mitglieder des berühmten Londoner Clubs für Entdecker und Abenteurer nicht als Mitglied aufnehmen. Darüber freut sich besonders Lord Piggot-Dunceby, der hochnäsige Chef des Clubs.
Figuren und Kostüme
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Redaktion
London (Weltexpresso) - Autor und Regisseur Chris Butler entwarf auch die Figuren – er feuert bei MISTER LINK also aus drei Rohren, (neben Regi und Drehbuch). Die von der Kostümgilde nominierte Deborah Cook (die einzige Kostümdesignerin von Animationsfilmen, der diese Ehre jemals zuteilwurde) entwarf sämtliche Kostüme.
Praktische Effekte
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Redaktion
London (Weltexpresso) - Puppen und Rigs Stop-Motion-Puppen werden üblicherweise in einer Größe angefertigt, die einem Fünftel oder einem Sechstel ihrer menschlichen Vorbilder entspricht. Das gewährleistet, dass ihre innere Struktur einem zweijährigen Dreh standhält. Gleichzeitig sind die äußeren Details groß genug, um vor der Kamera überzeugend zu wirken.
«Jede jüdische Institution braucht Bewachung»
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Jacques Ungar
Berlin (Weltexpresso) - Wenige Tage nachdem Felix Klein, der Antisemitismus-Beauftragte des deutschen Bundes jüdischen Bürgern empfohlen hatte, nicht mit der Kippa auf dem Kopf durch die Strassen des Landes zu gehen, bezog in einem Exklusiv-Interview mit der TV-Station CNN Bundeskanzlerin Angela Merkel Stellung zum Thema des wachsenden Antisemitismus in Deutschland.
«Keine Kippot in der Öffentlichkeit» - oder jetzt erst recht?
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Jacques Ungar
Berlin (Weltexpresso) - In scharfen Worten kritisierte am Samstag der deutsche Publizist Michel Friedman, 63, die Warnung des Antisemitismus-Beauftragten der Bundesregierung, Felix Kleins, das Tragen der Kippa (Kopfbedeckung) irgendwo in Deutschland. Für Friedman ist diese Äusserung gleichzusetzen mit einem «Offenbarungseid des Staates», würde Art. 4 des Grundgesetztes doch die Religionsfreiheit garantieren.
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Subtile Klangregie aus dem Graben
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Kirsten Liese
Wien (Weltexpresso) - Ein Intendant, der vor einem Dirigenten niederkniet: Das ereignet sich nicht alle Tage!
Nach der Ära des Trödelns der Politik
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Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die neuen Schülerdemonstrationen 2018/19 und der Europa-Wahlausgang indizieren im selben Zeitraum eine Zeitenwende - die Tage des alten politischen Systems gehen zu Ende.
Ein vergnüglicher Abend im DFF Frankfurt mit Uli Gaulke
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – WAS TUT SICH IM DEUTSCHEN FILM ist eine Reihe im Deutschen Filmmuseum Frankfurt, in der Urs Spörri meist den Regisseur, sonst Autoren oder Schauspieler dazu bringt, über ihren Film noch all das zu erzählen, was die Zuhörer und Zuschauer gerne erfahren wollen. Zeitlich ideal ist es, wenn, wie diesmal am Sonntagabend, der Film SUNSET OVER HOLLYWOOD gezeigt wird, der gerade am letzten Donnerstag in die deutschen Kinos kam.
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Cambridge University Press veröffentlicht Lexikon zu Jürgen Habermas
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Katharina Klein
BAd Homburg (Weltexpresso) - Eine große Ehre für Jürgen Habermas: Der Verlag Cambridge University Press hat im Jahr seines 90. Geburtstages ein umfassendes Lexikon über den Philosophen und Soziologen, der bis 1994 Professor am Institut für Philosophie der Goethe-Universität war, herausgebracht. Verfasst wurde es von einem internationalen Autorenteam – darunter auch Wissenschaftler der Goethe-Universität. Das Kompendium wurde gestern im Forschungskolleg Humanwissenschaften in Bad Homburg vorgestellt und Jürgen Habermas von den beiden Herausgebern Amy Allen und Eduardo Mendieta persönlich überreicht.
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Die Kunst des Forschens im 21. Jahrhundert
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Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Frobenius-Institut für kulturanthropologische Forschung an der Goethe-Universität Frankfurt zählt zu den bedeutendsten ethnologisch ausgerichteten Forschungsinstituten im deutschsprachigen Raum. Die Forschungsaktivitäten der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Regionen der ganzen Welt – von Afrika über Zentralasien nach Papua-Neuguinea – zusammen mit den umfangreichen Sammlungen und Archiven des Instituts leisten einen wichtigen Beitrag zur Erforschung kultureller Diversität in Vergangenheit und Gegenwart.
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