Interview mit dem Regisseur
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N.N.
Sibirien (Weltexpresso) - Wie und wann entstand die Idee für den Film?
NANOUK
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Der Film lief als bulgarischer Beitrag auf der diesjährigen Berlinale und wenn man hinzufügt, daß fast gar nichts passiert beim täglichen Tagesablauf in der Einsamkeit des vereisten Nordens von Sibirien, dann stimmt das zwar, aber gleich wieder nicht. Denn in diesen Eiswüsten ist ein Schritt fast so bedeutend wie auf dem Mond, also jeder Schritt ein Schritt für die Menschheit, für ihr Überleben, dem wir am Beispiel des alten Ehepaares zusehen, wobei zum Schluß des Films Gattin Sedna (Feodosia Ivanova) stirbt und der ältere und erst mal gebrechlichere Ehemann Nanouk die Eiswüste verläßt und seine verstoßene Tochter in deren Diamantmine besucht.
Die Newcomer
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N.N.
London (Weltexpresso) - Mit einer Reihe von Schlüssel-Nebenrollen hatten die Macher von JOHNNY ENGLISH – MAN LEBT NUR DREIMAL die Gelegenheit, einige fantastische Darsteller zu besetzen. Eine von ihnen ist die großartige Emma Thompson, die die Premierministerin spielt.
Analog vs. Digital
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N.N.
London (Weltexpresso) - Der erfahrene Clark, der, nachdem er bereits die ersten beiden Filme produziert hatte, nun zum dritten Mal an dem Stoff beteiligt war, wusste, was die Drehbuchentwicklung beinhalten würde. „Wir haben herausgefunden, dass es mehrere Jahre dauert, bis wir das Drehbuch so weit entwickelt haben, dass es uns glücklich macht“, sagt er. „Es benötigt eine Menge Hingabe.“
JOHNNY ENGLISH – MAN LEBT NUR DREIMAL
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Hanno Lustig
Köln (Weltexpresso) – Mein Name paßt gut in den Zusammenhang mit Johnny English. Denn wer Mr. Bean liebt, der liebt auch den lustigen dritten Film über den eigentlich ausgemusterten MI7Agenten Johnny English. Und wer Mr. Bean nicht liebt, kann hier überprüfen, ob ihm sein Darsteller, der mit dem verknitterten Gesicht, Rowan Atkinson, in dieser Rolle gefällt.
Anmerkungen des Regisseurs
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Marcel Gisler
Zürich (Weltepresso) - Mit wem ich auch darüber rede, fast niemand versteht, warum es im Jahr 2018 noch ein Problem sein soll, als Profifußballer offen schwul zu sein. Auch viele deutsche Politiker und Politikerinnen und hochrangige Funktionäre in den Clubs und Verbänden zeigen sich aufgeschlossen und haben bereits 2013 die „Berliner Erklärung“ unterschrieben, ein Papier gegen Homophobie im Sport. Wir wissen, es gibt schwule Fussballer und intern werden sie von den Clubs professionell betreut und gemanagt, aber nach aussen hin herrscht Schweigen.
MARIO
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Mario Lüthi (Max Hubacher) ist 20 Jahre alt und spielt im letzten Jahr in der U21-Mannschaft bei Young Boys Bern. Marios Fußball versessener Vater Daniel (Jürg Plüss) setzt alles daran, das der Sohn das erreicht, was er selbst nicht geschafft hat, den Aufstieg in die erste Berner Mannschaft. Denn das würde eine Profikarriere bedeuten.
Exzesse. Wer tanzt, tötet nicht
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Oliver Kalldewey
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Franz Josef Wetz begann die diesjährigen GegenBuchMasse-Lesungen in Frankfurts Club Voltaire. Auf Einladung der Humanistischen Gemeinschaft Neu-Isenburg http://www.humanisten-neu-isenburg.de/websystem/_main.php und eben des Club Voltaires las er aus „Exzesse. Wer tanzt, tötet nicht“. Peter Menne begrüßte den Beirat der Giordano-Bruno-Stiftung und moderierte den Abend.
‚18 trifft 68‘
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Eric Fischling
Frankfurt am Main (Weltepresso) - Emely Dilchert, 19 Jahre, Landesschulsprecherin, trifft auf Frank Olaf Radtke, 72 Jahre, der bereits vor 50 Jahren nach neuen Formen von Schule und Bildung gesucht hat. Melina Berling ist 30 Jahre, Bloggerin, Netz-Aktivistin und Feministin, Sybilla Flügge war seit Anbeginn der zweiten Frauenbewegung vor fast 50 Jahren maßgeblich an frauenpolitischen Veränderungen und Errungenschaften beteiligt.
EIN FEMINISTISCHER ISLAM?
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Konrad Daniel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Gretchenfrage der Religionen lautet „Wie haltet ihr es mit den Frauen?“ Denn zu häufig wird die Ungleichbehandlung von Männern und Frauen religiös begründet und zementiert. Das Christentum gibt ein gemischtes Bild ab und demonstriert dadurch, dass trotz einheitlicher Quellengrundlage noch große Interpretationsspielräume bestehen. Dabei geht die Tendenz in den evangelischen Kirchen weltweit dahin, die Gleichberechtigung der Frauen auf allen Ebenen des kirchlichen Lebens anzuerkennen und durchzusetzen.
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