REGIESTATEMENT
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David Clay Diaz
Wien (Weltexpresso) – ME, WE betrachtet eines der prägendsten und traurigsten Ereignisse unserer jüngeren Vergangenheit und aktuellen Gegenwart, die Europas politische und gesellschaftliche Landschaft aufgerüttelt und nachhaltig verändert hat – die Flüchtlingskrise. Erzählt wird jedoch aus einer Perspektive, aus der diese noch kaum filmisch angegangen wurde: aus der Sicht der Europäer. In diesem Falle aus der Sicht von vier Österreicher*innen. Vier Schicksale unfreiwilliger Protagonist*innen eines politischen Trauerspiels, allesamt zusammengewürfelt und verwickelt im Kontext eines historischen Ereignisses mit grenzenlosem Ausmaß.
MARIE, GERALD, MARCEL und PETRA
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Redaktion
Wien (Weltexpresso) – Marie (Verena Altenberger), eine junge Freiwillige, kommt voller Ideale nach Griechenland. Sie will die Not der Bootsflüchtlinge nicht länger aus der Ferne bedauern, sondern aktiv werden und tatkräftig helfen, die Not zu lindern. Zunächst schließt sie sich einem inoffiziellen Empfangs-Camp an der malerischen Küste von Lesbos an, in dem Bootsankömmlinge kurzzeitig versorgt und dann weiter an die Flüchtlingslager geschickt werden. Doch seit Wochen ist niemand angekommen.
Der Marsianer - Rettet Mark Watney
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Eine sechsköpfige Besatzung befindet sich auf der Basisstation der Aries III Mission der NASA auf dem Mars. Ihr gehören an: Commander Melissa Lewis (Jessica Chastain), Mark Watney (Matt Damon), Rick Martinez (Michael Peña), Beth Johanssen (Kate Mara), Chris Beck (Sebastian Stan) und Alex Vogel (Aksel Hennie). Ein gewaltiger Sandsturm macht eine Notevakuierung notwendig, durch den Sturm wird Mark Watney von einer herumfliegenden Antenne getroffen und fortgerissen. Da er keine Biodaten mehr sendet, glaubt die Crew, dass er ums Leben gekommen ist. Commander Lewis gibt den Befehl, die Suche nach Watney abzubrechen und sofort zu starten, da die Gefahr besteht, dass der Sturm die Landefähre zerstört und sie nicht mehr zum Raumschiff Hermes zurückkommen können, um mit ihr zur Erde zurückfliegen zu können.
Wenn man einfach einen Toten findet...
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hessenschau update, Sven-Oliver Schibat
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mein Mittwoch-Abend war überraschend laut: Ich war kurzfristig auf dem Konzert der "No Angels" in der Batschkapp in Frankfurt, von dem Sie hier den Nachbericht meiner Kollegin Anne Heigel lesen können. Auf dem Rückweg vom Konzert führte mich mein Weg über die Hauptwache in Frankfurt und seit heute Morgen frage ich mich, ob ich diesem Mann dort womöglich begegnet sein könnte:
Alles über Martin Suter. Außer die Wahrheit
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Der Filmtitel klingt zwar gut – er sei vom Schweizer Jetsetschreiber Martin Suter selbst ausgedacht - , aber er stimmt vorne und hinten nicht. In diesem Film erfährt man fast nichts Persönliches über den Autor Martin Suter, aber einiges über seine Werke, so Vorlesen einen Eindruck von einem ganzen Buch machen kann. Doch, wie das auf jemanden wirkt, welchen Erkenntnis-, ja Lustgewinn jemand aus dem Film zieht, der den Autor nicht gelesen hat, kann man dann nicht nachvollziehen, wenn man selbst die Höhen und Tiefen von Martin Suter mitbekommen hat. Ihn gelesen hat, das auch.
Archäologen entdecken 44 byzantinische Goldmünzen
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Israelische Archäologen haben 44 Münzen aus reinem Gold entdeckt, die wahrscheinlich während der muslimischen Eroberung des byzantinischen Palästinas um 635 v.Chr. in einer Steinmauer versteckt worden waren. Der Schatz wurde gefunden während Ausgrabungen der Israelischen Antiquitätenbehörde (IAA) an der archäologischen Stätte Banias innerhalb des Naturreservats des Banias-Flusses in Nord-Israel.
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IGOR LEVIT - NO FEAR
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Claus Wecker
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es war wohl nur eine Frage der Zeit, dass ein Film über diesen Pianisten herauskommen würde. Igor Levit steht derzeit im Lichte der Öffentlichkeit wie kaum ein anderer Interpret klassischer Musik. Und das hängt nicht nur mit seinem Klavierspiel zusammen. Levit versteht sich als politische Person und bezieht vor allem gegen Antisemitismus Stellung.
INTERVIEW REGINA SCHILLING
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Wie ist die Idee enstanden, einen Film über Igor Levit zu machen?
Director's Note
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Regina Schilling
Berlin (Weltexpresso) - Als Kind habe ich das Klavierspielen geliebt, aber das Üben und den Unterricht gehasst. So wurde das eine sehr kurze Episode in meinem Leben. Aber ich erinnere mich gut daran, was mit den Melodien passierte, die ich spielte. Sie verwandelten sich in Geschichten. Es gab Gefahren, Abenteuer, und es gab Rettung in letzter Minute. Ich glaube, ich verstehe Igor Levit, wenn er sagt, mit der Musik erzähle er Geschichten, Geschichten über Menschen.
Anmerkungen des Regisseurs
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André Schäfer
Zürich (Weltexpresso) - MOTIVATION ... aus dem halbdunklen Raum trat Laura. Sie war zum Ausgehen gekleidet und schien es eilig zu haben. „Sag mal, hast du irgendwo meinen Scheiss Kalender gesehen?”
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