Mr. M´s Jazz Club Baden-Baden
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Sabine Zoller
Baden-Baden (Weltexpresso) – Seit knapp zwei Jahrzehnten folgen internationale Jazzgrößen der Einladung von Gastgeber Marc Marshall. Somit zählt das Festival „Mr. M‘s Jazz Club Baden-Baden“ zu den großen Jazzevents weltweit. Die Großen der Szene lassen sich aufeinander ein und feiern die Musik und das Leben. Ein mitreißendes, klares Bekenntnis zu virtuoser Live-Musik mit Superstars der Musikszene.
Fundort der Frankfurter Silberinschrift
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Dienstag, 4. März 2025 findet um 18 Uhr der Vortrag Das Gräberfeld "Heilmannstraße“ – Fundort der Frankfurter Silberinschrift im Archäologischen Museum Frankfurt statt. Das römische Gräberfeld „Heilmannstraße“ in Frankfurt-Praunheim liefert bedeutende neue Erkenntnisse zur Spätzeit der römischen Stadt Nida. Die Ausgrabungen führte das Frankfurter Denkmalamt in den Jahren 2017–2018 unter der Leitung von Dr. Andrea Hampel durch.
Ein neues Fossa-Weibchen
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Mittwoch, 19. Februar ist das Fossa-Weibchen Tana in den Katzendschungel eingezogen. Hier wird sie auf Kater Vondrozo treffen. Der Zoo hofft auf Nachwuchs bei den als gefährdet eingestuften Tieren.
Forderungspapier: Gesamtprogramm Sprache
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 812
Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Der Paritätische Gesamtverband fordert mit einem breiten Bündnis von Verbänden, darunter DGB, Verdi und Volkshochschulen, eine bedarfsgerechte Finanzierung des Gesamtprogramms Sprache. Die drastischen Mittelkürzungen im Haushaltsentwurf 2025 gefährden nicht nur die Fortführung von Integrations- und Berufssprachkursen, sondern auch die gesellschaftliche und berufliche Teilhabe hunderttausender Zugewanderter.
Nach 32 Jahren in Haft
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PEN
Darmstadt (Weltexpresso) - Das PEN-Zentrum Deutschland nimmt den kurdischen Schriftsteller Menaf Osman in sein Stipendienprogramm auf.
TANZ IM DUNKEL von Max Annas, neu auf Platz 4
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DIE KRIMIBESTENLISTE im Februar 2025, Teil 5
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Was man in TANZ IM DUNKEL sofort versteht, das ist das heimliche Weiterleben des Nationalsozialismus in der jungen Bundesrepublik Deutschland, Ende 1959 in Köln. Und wer damals wach war, was nur die richtig Alten oder Eltern oder Großeltern noch können, der hat das selber erkannt im Alltag, aber auch in der Einflußnahme auf Politik. Doch hier im Roman geht es um kleine Brötchen, soll sagen, erst einmal um die Jugendlichen Gisela, Adi und Hagen, die wild sind auf Rock’n Roll und sich in Adis Zimmer treffen, das er im Haus seines Onkels bewohnen darf.
LIKE A COMPLETE UNKNOWN III
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Holger Twele
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Als erster Singer-Songwriter überhaupt hat Bob Dylan 2016 den Literaturnobelpreis bekommen – und ist seinem Mythos als eigenwilliger Künstler, der sich von keiner Seite vereinnahmen lässt, treu geblieben, indem er ungeachtet seines doch schon fortgeschrittenen Altes nicht persönlich zur Preisvergabe in Stockholm anreiste. Die jüngere Generation dürfte sich zumindest an diese Schlagzeilen erinnern, die um die ganze Welt gingen. Die ältere Generation ist mit Dylan, seinen bislang 40 Alben und seinen unzähligen Liedern über Jahrzehnte hinweg groß geworden, egal ob er und seine Musik begeistert aufgenommen oder mitunter auch kritisch hinterfragt wurden. Dass jemand noch nie von Bob Dylan gehört hat, ist demnach eher unwahrscheinlich.
Neue Stiftungsprofessur
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Redaktiion
München (Weltexpresso) – Die Stiftung Auge der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft e.V. (DOG) fördert eine neue W2-Stiftungsprofessur für Digitale Medizin und Künstliche Intelligenz in der Klinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Die Professur setzt neue Maßstäbe für Forschung, Lehre und klinische Anwendungen in der Augenheilkunde auf diesem Gebiet.
MEHR ALS 100.000 BESUCHER IN REMBRANDTS AMSTERDAM
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Städel Museum präsentiert noch bis zum 23. März in Kooperation mit dem Amsterdam Museum die Bildniskunst der Rembrandt-Zeit in einer großen Ausstellung. Seit Eröffnung hat „Rembrandts Amsterdam. Goldene Zeiten?“ bereits mehr als 100.000 Besucher angezogen. Im Mittelpunkt stehen die einzigartigen Gruppenbildnisse des Amsterdam Museums, die höchst selten ausgeliehen und in diesem großen Umfang erstmals in Deutschland zu sehen sind.
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Krimis: Männer in New York, noch mehr Männer in England
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Serie: Wiedergelesen, Wiedergehört, Wiedergesehen, Teil 12
Felicitas Schubert
München (Weltexpresso) – So einfach ist das natürlich nicht mit den Männern. Aber sie sind generell sehr viel häufiger die Täter als die Opfer und sie sind besonders oft die Ermittler oder Anwälte oder Journalisten, also die, die die Guten sind. Angeblich. Meist bündeln wir ähnliche Bücher zusammen. Hier haben wir drei unterschiedliche Krimis vereint!
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