„Nur der Himmel war frei“
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Iris G. Schmidt
Friedrichsforf (Weltexpresso) - Sicher erinnert sich der eine oder andere Leser an den Film „Die Luftbrücke“ mit Heino Ferch alias General Turner, Bettina Zimmermann und Ulrich Tukur. Dieses packende Drama schilderte die seinerzeitige Versorgung der Stadt Berlin 1948-1949 auf dem 3-Wege-Luftkorridor (zwei hin und einer zurück) und somit das Überleben der Bewohner dieser eingeschlossenen Stadt.
Vorstellung der Ausstellung
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Kultur- und Wissenschaftsdezernentin Ina Hartwig hat gemeinsam mit Prof. Diwi Dreysse für die Initiative 9. November und Kurator Marc Grellert die Ausstellung „Synagogen in Deutschland – eine virtuelle Rekonstruktion“ am Freitag, 5. November, vorgestellt. Sie wird am Sonntag, 7. November, um 11 Uhr im Hochbunker in der Friedberger Anlage eröffnet.
Zahl der Intensivpatienten in Hessen knapp vor erster Warnstufe
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Sven-Oliver Schibat
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Sind Sie in dieser Woche auch so müde? Vielleicht liegt es an der Zeitumstellung am vergangenen Wochenende, am trüben November-Wetter - oder an der Nachrichtenlage. Die aktuelle Entwicklung in der Corona-Pandemie erinnert an den vergangenen Winter. Steigende Infektionszahlen, steigende Intensivbettenauslastung und Politiker, die zu spät oder zu laxe Maßnahmen ergreifen. Alles schon mal dagewesen.
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«Neue iranische Regierung unter Druck setzen»
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexüresso) - Nach der vom israelischen Premierminister Naftali Bennett dem Vernehmen nach verbreiteten Botschaft befragt, meinte eine diplomatische Quelle laut «Jerusalem Post» vom Mittwoch folgendes: Die Staaten, die bilaterale Kontakte zu Iran unterhalten, müssen eine stärkere Position vertreten, um Druck auszuüben auf die neue Regierung Teherans.
Dräuende Erkenntnis, warum Frankfurt mit dem Neubau Städtischer Bühnen nicht vorankommt
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Zuerst reihte sich innerhalb der wichtigen, mit den Verantwortlichen besetzten über eineinhalbstündigen Pressekonferenz eine Verblüffung an die andere, dann die Erkenntnis und abschließende Verblüffung, als man beim Herausgehen den Band BERICHT ZUR ZUKUNFT DER STÄDTISCHEN BÜHNEN in die Hand gedrückt bekam und las: SEPTEMBER 2021. Gestern war jedoch der 4. November! Eine so wichtige Sache, wie diesen Sachstandsbericht, der Grundlage der Entscheidung der Stadtverordnetenversammlung wird, die „Jahrhundertaufgabe“ (OB Feldmann), zwei Monate liegen zu lassen, hatte zuvor gar nicht monieren werden können, weil wir alle davon ausgingen, daß der Bericht brandneu sei, denn so hatten ihn die Drei am Podium vorgestellt.
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Prüfung der fünf Varianten: Standortuntersuchungen
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Insgesamt wurden fünf unterschiedliche Standorte tiefergehend untersucht: die „Spiegel-Variante“ sieht eine Oper am Willy-Brandt-Platz und das Schauspiel in den Wallanlagen gegenüber vor (Variante eins). Bei der „Kulturmeile“ würde die Oper an der Neuen Mainzer Straße entstehen, das Schauspiel bliebe am Willy-Brandt-Platz (Variante zwei). Variante drei sieht die Oper am Willy-Brandt-Platz und das Schauspiel am Opernplatz vor.
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Der Neubau der Städtischen Bühnen in Frankfurt
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Oberbürgermeister Peter Feldmann hat gemeinsam mit Kultur- und Wissenschaftsdezernentin Ina Hartwig sowie dem Leiter der Stabsstelle „Zukunft der Städtischen Bühnen“ Mathias Hölzinger am Donnerstag, 4. November, die abschließenden Untersuchungen zur Zukunft der Städtischen Bühnen in Frankfurt vorgestellt. Mit Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 30. Januar 2020 wurde entschieden, dass eine Sanierung keine nachhaltige, wirtschaftliche und gute Lösung für die Zukunft der Städtischen Bühnen Frankfurt ist.
Musik für Stummfilme 2021
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Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Bereits zum vierzehnten Mal komponieren und improvisieren Studierende der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK) Musik für Stummfilme. Filmschaffende sowie Musikerinnen und Musiker aus dem Hochschulnetzwerk der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA) haben auch in diesem Jahr das aufwändige Projekt realisiert.
Chris Marker
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Juli wäre der französische Filmemacher und Katzenliebhaber Chris Marker 100 Jahre alt geworden. Marker kam 1921 als Christian-François Bouche-Villeneuve in Paris zur Welt. Ein Großteil seines Werdegangs liegt im Dunkeln: Der Regisseur suchte stets nach einem spielerischen Umgang mit der eigenen Biografie.
Jüdisches Leben in Breslau vor und nach dem Holocaust
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Gerhard Wiedemann
Berlin (Weltexpresso) - Mir tut jeder leid, der Breslau noch nicht gesehen hat. Ich war völlig hingerissen, als ich mich in den 90er Jahren dort das erste Mal aufhielt, Und mich zu Hause fühlte. Breslau war mir eine rundherum ideale deutsche Stadt. Die alten Kirchen mit mittelalterlichen Ausschmückung. Breslau blickt auch auf eine lange jüdische Geschichte zurück, deren Anfänge in das Mittelalter zurückreichen.
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