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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 438
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Die Berichterstattungsstelle geschlechtsspezifische Gewalt des Deutschen Instituts für Menschenrechte (DIMR) hat Ende August den ersten Bericht über die Datenlage zu geschlechtsspezifischer Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt in Deutschland veröffentlicht.
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Redaktion
Neubrandenburg (Weltexpresso) - Im Rahmen des Vier-Tore-Fests vom 1.-3. September 2023 in Neubrandenburg findet am heutigen 2. September der MOVE Day der Deutschen Sportjugend (dsj) auf der neu.sw Wiese statt. Bundesjugendministerin Lisa Paus und Popsänger Wincent Weiss diskutierten am Nachmittag in einer Talkrunde die Wichtigkeit von mentaler Gesundheit und den Zusammenhang mit Bewegung. Die Kinder, Jugendlichen und Familien im Publikum wurden in die Talkrunde eingebunden und kamen darüber hinaus mit dem dsj-Maskottchen Movelino über den MOVE Tanz in Bewegung.
Weiterlesen: Bundesjugendministerin Lisa Paus und Popsänger Wincent Weiss diskutieren
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 436
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Das Bundesministerium der Justiz hat ein Eckpunktepapier eines Referentenentwurfs für ein Gesetz zur Stärkung der genossenschaftlichen Rechtsform vorgelegt.
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 437
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Wie wird der digitale Wandel eigentlich im Studium zur Sozialen Arbeit aufgegriffen? Mit dieser wichtigen Zukunftsfrage beschäftigen wir uns in der Digitalisierungsdebatte beim Digi-Dienstag am 19. September. Außerdem lernen wir das Aufgabenmanagement-Tool Trello kennen. Und laden natürlich wieder ein zu unserer beliebten Social-Media-Sprechstunde.
Weiterlesen: Digi-Dienstag im September: Trello, Digitalisierung im Studium zur Sozialen Arbeit,...
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 435
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Der Paritätische Gesamtverband kritisiert in seiner Stellungnahme die durch die Bundesregierung beabsichtige Einstufung der Länder Georgien und Republik Moldau als sichere Herkunftsstaaten. Für beide Länder erfüllt der Referententwurf nicht die durch das Bundesverfassungsgericht aufgestellten Prüfkriterien landesweiter wie auch Personen- und Bevölkerungsgruppen-übergreifender Sicherheit. Aus diesen Gründen sieht der Paritätische es für dringend geboten, dass Asylanträge von Schutzsuchenden aus den Ländern Georgien und Republik Moldau weiterhin individuell und gründlich geprüft werden, anstatt die Länder pauschal für „sicher“ zu erklären.
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