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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 519
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Eine durchschnittliche Pflegeeinrichtung hat einen CO2-Fußabdruck von sieben Tonnen CO2 pro Bewohner*innenplatz pro Jahr. Um Klimaneutralität zu erreichen, müssen die Emissionen auf eine Tonne CO2 pro Platz pro Jahr reduziert werden. Die Broschüre „Klima schützen und Gesundheit fördern – Schritte zu Klimaneutralität in Pflegeeinrichtungen und besonderen Wohnformen“ möchte Sie auf dem Weg zu mehr Klimaschutz in Ihren Einrichtungen begleiten. Am 07. Dezember 2023 von 10-11.30 Uhr stellen wir die Broschüre mit Kurzinputs einiger Autor*innen in einer Onlineveranstaltung vor.
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 518
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Gemeinsam mit der Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, Arbeiterwohlfahrt, Diakonie Deutschland, Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland sowie dem Deutschen Roten Kreuz fordert der Paritätische die Mitglieder des Bundestages auf, die Kürzungspläne der Bundesregierung zu korrigieren.
Weiterlesen: Bundeshaushalt: Resolution gegen Kürzungen bei Sozialem, Gesundheit und Bildung
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Marie Hirsch
Düsseldorf (Weltexpresso) - : Die Landeshauptstadt stellt den Düsseldorfer Grundschulen ab sofort ein Roller Mobil zur Verfügung, das kostenfrei gemietet werden kann. Das Roller Mobil beinhaltet Stuntscooter, Helme und entsprechendes Zubehör, das den Kindern etwa im Rahmen des Sport- und Klassenunterrichts oder in der OGS-Zeit für vielfältige Übungsmöglichkeiten zur Verfügung steht.
Weiterlesen: Spielerische Verkehrserziehung für Schülerinnen und Schüler
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 517
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Statt Herausforderungen zu lösen, würden Probleme verschärft.
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 516
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Bereits im November 2021 wurde mit dem Koalitionsvertrag der Ampelkoalition die Einführung eines Chancen-Aufenthaltsrechts angekündigt. Dieses sollte der bisherigen Praxis der „Kettenduldungen“ entgegengesetzt werden und geduldeten Personen die Möglichkeit bieten, anhand einer „Aufenthaltserlaubnis auf Probe“ die Voraussetzungen für einen längerfristigen Aufenthalt zu erfüllen. Trotz der im Koalitionsvertrag recht konkret benannten Voraussetzungen für das beabsichtigte Aufenthaltsrecht, dauerte es noch über ein Jahr bis das politische Vorhaben gesetzlich umgesetzt wurde. Mit Inkrafttreten des Gesetzes zur Einführung eines Chancen-Aufenthaltsrechts am 31.12.2022 wurde schließlich in § 104c AufenthG die gesetzliche Grundlage für eine entsprechende Aufenthaltserlaubnis geschaffen.
Weiterlesen: Das Chancen-Aufenthaltsrecht in der Beratungspraxis
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