Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im März 2021 , Teil 2
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Nie hätte ich gedacht, daß ich dieses Buch tatsächlich bis zu Ende lese und je länger je lieber sozusagen. Ein Buch, das fast 600 Seiten braucht, bis der Schuft, das ist zu nett gesagt, der gemeine Verbrecher zur Strecke gebracht worden ist, wieviel Schüsse dabei gefallen sind, hatte ich vergessen, mitzuzählen, in die Hunderte, ja vielleicht Tausend – und außerdem ist das kein herkömmlicher Krimi, wo am Schluß der Mörder entdeckt wird, sondern daß da einer ist, in dessen Name viele über viele Jahre morden, was auf einmal vier Zivilisten trifft , aber einem Ex-Marine und US-Held in die Schuhe geschoben wird.
Also, um es vorneweg zu sagen, besondere tiefenpsychologische Erkenntnisse gewinnen Sie nicht und Sie lernen so viel über das Schießen, wie keinen außerhalb der Verehrer von Schußwaffen interessiert, aber Sie lesen einen grundsoliden Roman, an dem Sie nach den Ereignissen nach der Trumpwahl, insbesondere der Erstürmung des Capitols einfach ein neues Interesse gewinnen, wie solche Typen, wie man sie sichten konnte, überhaupt in der Öffentlichkeit eine Rolle spielen können. Erst aber geht es einmal um die, die zu Hause geblieben sind, weil sie wohl eher Demokraten, auf jeden Fall Anhänger der Friedensbewegung von anno dazumal, also der 60er/70er/80er Jahre, doch dieser Begriff gilt für uns, in den USA muß es Antikriegsbewegung heißen, Vietnam saß noch in den Knochen, war aber mit FlowerPower eine Melange eingegangen.
Die erste Tote ist dafür ein Symbol. Eine berühmte Filmschauspielerin, Joan Flanders, alterslos, auch weil sie Yoga, Bewegung und Gesundheit zum gut verkauften Welthit machte , Vater berühmter Regisseur, Bruder ebenfalls berühmter Schauspieler, Ex-Ehemann ein reicher Mogul, ja Sie erkennen schon Jane Fonda, bißchen peinlich, aber so ist es und das einzige zur Ehrenrettung des Autors ist, daß sie elegant vom Stuhl rutscht – tot. Und das Irre. Der Schuß muß aus einer Entfernung von hunderten von Kilometern gekommen sein. Ein Präzisionsschuß. Wer kann so was und warum vor allem. Doch schon trifft es die nächsten. Ein Pärchen, bei dem man an Bonnie & Clyde denken muß, die aber schon 1934 erschossen worden sind, aber wie diese erfahren Jack Strong und Reilly eine gewisse romantische Verklärung, weil sie zwar Banken ausgeraubt haben, man ihnen aber nichts nachweisen konnte. Auch hier Präzisionsschüsse. Und dann noch der beliebte Mitch Greene, so ein Übriggebliebener, der als Alleinunterhaltung durch die Lande zieht und seine Witze macht. Und mitten drinnen fehlt ihm der halbe Kopf. Auch hier ein aus weiter Ferne abgegebene Schuß, das können nur Scharfschützen und die sind dünn gesät.
Aufklären soll das Nick Memphis, leitender Special Agent der Sonderkommission Sniper, unterstellt dem FBI, das wie die Polizei im Folgenden den Staat vertritt. Schnell wird unter den überlebenden Snipern, die im Auftrag des Staates in Vietnam und anderswo Menschen abgeschossen haben, der Ex-Marine Scharfschütze Carl E. Hitchcock, 67 Jahre, ausgemacht, der an allen drei Tatorten seine Spuren hinterlassen hatte und in dessen Haus man auch eine Wand mit den Infos zu den vier Ermordeten und anderen, die er wohl noch erschießen wollte. Er war zudem der, der als derjenige mit den meisten Abschüssen galt und auch stolz darauf war. Doch längst ist bekannt, daß ein anderer noch mehr hatte, der legt nur keinen Wert auf Öffentlichkeit , dieser Chuck. Nun kommt noch ein weiterer Scharfschütze, der eigentliche Held im Roman, ins Spiel, das ist Bob Lee Swagger, ebenfalls Ex-Marine Scharfschütze. Und er ist es auch, der intern feststellt, daß der alte Hitchcock es nie und nimmer gewesen sein könne, denn mit den damaligen Schußwaffen – die sind in aller Differenziertheit mit Firmennamen und Schußangaben im Überfluß im Roman vorhanden, was unsereins dann doch schneller liest – hat man auf eine derartige Distanz nicht treffen können, die heutigen modernen Schußwaffen, mit vielerlei digitalen Zubehör, wie Schußwinkel, automatischer Berechnung von Wind etc. aber hätte der Alte nie bedienen können. Er kann es nicht sein, ist aber in der letzten Bleibe mit angeblichen Selbstmord im Schrank gefunden worden.
Daß ich die 600 Seiten wirklich las, hat mit der geschickten Schreibstrategie des Verfassers zu tun, der einfach sehr solide arbeitet und der Geschichte viele Wendungen gibt, denen man gerne folgt. Zudem ist leicht, dem Ganzen zu folgen, weil es die Guten und die Bösen gibt, ohne daß dies langweilig wäre. Nachdem also Swagger, der Köpfchen hat und vor allem vorausdenken kann, weiß, daß es Hitchcock nicht war, aber dieser als Schuldiger inszeniert wurde, kann sein Auftraggeber, der zweite Held im Roman, Nick Memphis vom Federal Bureau of Investigation, aber dort nicht durchsetzen. Es ist viel bequemer, den inszenierten Mörder als Schuldigen zu lassen. Offiziell. Aber inoffiziell beauftragt Memphis den rührigen Swagger mit der Aufklärung und Suche des Schuldigen.
Der weiß, daß er sich bei den Jüngeren den suchen muß, der über die technischen Fähigkeiten mit den neuen Schußwaffen verfügen. Also meldet er sich zu solchen Lehrgängen an und erfährt eine Menge. Was jetzt abgeht, ist ein intelligentes Spiel mit den Möglichkeiten, der Waffen und der Psyche von Menschen. Das liest sich herunter, bis dann gegen Ende sich alles entlädt. Auch das intelligent gemacht und gut geschrieben.
Und doch und doch, ab und zu fand ich das alles ein wenig sozialromantisch, gibt es Pilcher für Scharfschützen? Auf jeden Fall ist es ein Roman, der zeigt, was die Alten zu leisten im Stande sind und daß es unter ihnen, den Scharfschützen eine Solidarität gibt, die man nur bewundern kann – und nachmachen. Nicht unbedingt als Scharfschütze.
P.S.
Wir schrieben dies einen Tag vor Veröffentlichung der neuen Krimibestenliste, weil wir sicher waren, daß gerade dieser Krimi auf der Liste weiterlebt, weil er dem entspricht, was ganz gewisse Jurymitglieder und mit ihnen auch viele Leser als harten Krimi mit viel Schußwaffen goutieren. Hier kann man sogar einen Lehrgang aus den verwendeten Gewehren und Pistolen machen! Aber so kommt's.Weg ist dieser Krimi von der Liste, den wir trotzdem denjenigen empfehlen, die mehr über den amerikanischen Waffen- und Politiksumpf wissen wollen, als täglich in den Nachrichten kommt.
Die Krimibestenliste
1(–) Merle Kröger
Die Experten
Suhrkamp,
688 Seiten, 20 Euro
Kairo, BRD, 60er Jahre. Rita Hellberg, 17, ist mit Vater, Flugzeugingenieur bei
Hitler und nun bei Nasser, und neurotischer Mutter unter die „Experten“ geraten.
Erste Liebe, Orient, Nazis, Anschläge, im Hintergrund BRD, Israel. Geschichte stört
Gegenwart. Dokumente, Fotos, Zitate – lies, verstehe das. Kolossal.
.
2 (–) Stephen Greenall:
Winter Traffic
Aus dem Englischen von Conny Lösch
Suhrkamp, 494 Seiten, 16,95 Euro
Sydney, 1994. Detective Inkremental Sergeant Mick Rawson ist Legende. Ein rücksichtsloser,
versoffener Polizist mit hohen Wettschulden und mächtigen Feinden. Seine Chance: ein Überfall
auf einen Geldtransporter. Alltags-Epos eines gebrochenen Helden, gegen alle Erwartungen erzählt.
Eine Herausforderung.
3 (–) Patrícia Melo:
Gestapelte Frauen
Aus dem Portugiesischen von
Barbara Mesquita
Unionsverlag, 252 Seiten, 22 Euro
Acre, West-Brasilien. Femícidio. Die namenlose Ich-Erzählerin, Anwältin, erforscht
die Urteilsfindung über Frauenmorde: zu viele, gestapelt in ihrem Notizbuch. Eine
14-jährige Indigene wird von drei Upperclass-Jungs vergewaltigt und zerstückelt.
Mordermittlung, gellende Anklage, Rachephantasie. Femizid.
4 (3) Samantha Harvey:
Westwind
Aus dem Englischen von Steffen Jacobs
Atrium, 382 Seiten, 22 Euro
„Oakham“, Somerset 1491. Der reichste Mann des ärmsten Dorfes ist tot, der Dekan
steckt seine Nase in alle Ritzen, Pfarrer John Reve möchte nicht „Richter und
Sheriff“ zugleich sein. Als ließe sich die Zeit zurückdrehen, erzählt Reves Ich vier
Tage rückwärts: Scham, (geistige) Armut, Lügen.
5 (–) Ottessa Moshfegh:
Der Tod in ihren Händen
Aus dem Englischen von Anke Caroline
Burger. Hanser Berlin, 256 Seiten, 22 Euro
„Levant“, Osten der USA. „Sie hieß Magda. Niemand wird je erfahren, wer sie
ermordet hat.“ Ein Zettel im Garten alarmiert Vesta, 72, Witwe mit Hund. Ihr Job,
ihr Wahn, ihr Auftrag: Schreiben, grübeln, Magda (er-)finden. Und die eigenen
Schmerzen. Aufklärungswut + Einsamkeit = Einbildungswelt. Soghaft.
6 (6) Graham Moore:
Verweigerung
Aus dem Englischen von André Mumot
Eichborn, 396 Seiten, 22 Euro
Los Angeles. Vor zehn Jahren hat Maya als Jurymitglied verhindert, dass ein
Schwarzer wegen Mordes an der 15-jährigen Tochter eines Immobilien-Tycoons
verurteilt wurde. Heute ist Maya Anwältin, die alte Jury kommt wieder zusammen.
Tot in ihrem Hotel: der Widersacher von damals. Im Zweifel für die Täuschung.
7 (9) Doug Johnstone:
Der Bruch
Aus dem Englischen von Jürgen Bürger
Polar, 230 Seiten, 20 Euro
Edinburgh. Tyler, 17, zwischen allen Stühlen. Er sorgt für Schwester Bean, 7, und
Junkie-Mum Angela, hilft Bruder Barry einbrechen. Als Psycho Barry die Frau eines
Gangsterbosses absticht, sind auch noch die Bullen hinter ihm her. Brutales Sozialdrama,
voller Bitterkeit mit einem Tröpfchen Sentimentalität.
8 (–) Orkun Ertener:
Was bisher geschah
(und was niemals geschehen darf)
Fischer Scherz,
334 Seiten, 20 Euro
Köln, Berlin, Hamburg, London. Paul erlebt seit dem Unfall bei der rituellen
Abischlacht jeden einzelnen Tag neu. Kindheitsfreund Finn fremdelt mit ihm, bis
Khalil, der dritte inmitten, per Brief mit Islamistischem oder so droht.
Max Annas: „Jung zu sein ist wie ein Thriller.“ Und dieser geht ab.
9 (–) Jan Seghers:
Der Solist
Rowohlt Hundert Augen,
236 Seiten, 20 Euro
Berlin 2017. Kurz nach dem Anschlag am Breitscheidplatz erschießt das „Kommando
Anis Amri“ einen Juden. Kaum ist Einzelgänger Neuhaus aus Frankfurt eingerückt,
werden weitere Nazis und Islamisten Verhasste liquidiert. Neuhaus enttarnt die
wahren Hintermänner, man weiß wo, mit Türkin Grabowski als Partnerin.
10 (8) Robert Galbraith:
Böses Blut
Aus dem Englischen von Wulf Bergner,
Christoph Göhler, Kristof Kurz
Blanvalet, 1194 Seiten, 26 Euro
London, Cornwall. Strike und Robin haben einen Cold Case: Vor 40 Jahren verschwand eine Ärztin.
Ein Serienmörder ist verdächtig, jetzt will die Tochter Wahrheit. Ergebnis wie Lösungsweg können
Vorurteile Hegenden nicht gefallen. Galbraith seziert Beziehungszwänge. Gekonnt weitschweifige Bösartigkeit.
Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?
WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?
Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de
Die Krimibestenliste erscheint nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten 2021 sind allerdings noch nicht einmal online verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021 noch nicht einmal im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.
An jedem ersten Freitag des Monats geben also 19 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.
Die Jury:
Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“
Wie funktioniert die Abstimmung?
Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 18 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.
Foto:
Cover
Info:
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Dezember 2020
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20678-goetter-und-tiere-von-denise-mina-von-ariadne-weiterhin-auf-platz-
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20679-platz-6-eric-plamondon-mit-taqawan-aus-dem-lenos-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20680-platz-1-denise-mina-goetter-und-tiere-ariadne-im-argument-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20735-die-guten-krimis-von-gestern-annas-rendon-steph-cha-u-a
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20733-real-tigers-von-mick-herron-von-diogenes-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20894-platz-9-und-10-ungewoehnliche-amerikanische-verbrecher-damals-1919-und-heute
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Januar 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20958-dark-von-candice-fox-von-suhrkamp-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20962-dominique-manotti-mit-marseille-73-von-ariadne-bleibt-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20972-unter-den-ausgeschiedenen-kalmann-von-joachim-b-schmidt
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21031-unter-den-ausgeschiedenen-heisses-blut-von-un-su-kim
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21023-unter-den-ausgeschiedenen-dammbruch-von-robert-brack
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21050-neu-auf-platz-8-nicci-french-mit-eine-bittere-wahrheit
konnten wir noch nicht besprechen, das wollten wir im Zusammenhang mit der Februarliste leisten, aber, siehe Teil 1, leider ist DIE RESIDENTUR einfach weggefallen.
Deshalb wird in einem der nächsten Teile eine Besprechung folgen!
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21208-tim-macgabhanns-der-erste-tote-von-suhrkamp-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21211-tim-macgabhanns-der-erste-tote-von-suhrkamp-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21226-dark-von-candice-fox-aus-dem-suhrkamp-verlag-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21248-westwind-von-samantha-harvey-im-atrium-verlag-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21280-der-tschechische-thriller-die-residentur-trotz-qualitaet-und-aktualitaet-herausgefallen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21249-boeses-blut-von-robert-galbraith-verlag-blanvalet-auf-dem-achten-rang
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21256-das-grosse-aufraeumen-von-david-wish-wilson-suhrkamp-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21466-die-experten-von-merle-kroeger-bei-suhrkamp-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21465-mim-visier-des-snipers-von-stephen-hunter-festa-verlag-leider-verschwunden
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21464-verweigerung-von-graham-moore-eichborn-verlag-auf-platz-6
MIM VISIER DES SNIPERS von Stephen Hunter, Festa Verlag, leider verschwunden
- Details
- Kategorie: Bücher