letzte ehreSerie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Juli 2021,  Teil 5

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Schwere Kost. Das ist einer der Romane, bei dem man beim und nach dem Lesen nicht mehr sagen kann: Eigentlich ist die Welt doch in Ordnung und das Leben schön. Sie ist nicht in Ordnung, diese Welt. Für viele nicht und vor allem nicht für Frauen, für ganz bestimmte Frauen, die von Kindheit an als Ware für Männer großgezogen worden sind. Unter den wissenden Augen der Eltern, hier sogar gegen Bezahlung.

Das Wort ‚Mißbrauch‘ kommt, glaube ich, in LETZTE EHRE gar nicht vor und so wird auch nicht über diese Dinge berichtet, sondern von ihnen erzählt, was schmerzhaft ist, nicht nur für die Protagonisten, sondern auch für die Leserin. Sehr schmerzhaft, weil man mit dem Verstand nicht weiterkommt, wenn man sich fragt, wie im 21. Jahrhundert in der aufgeklärten bundesdeutschen Republik solche vertuschenden Lebens- besser: Leidensverhältnisse möglich sind, wobei es billig wäre, darauf hinzuweisen, daß wir von Bayern sprechen, wo sicher Zuspitzungen vorfallen, die aber generell für alle Gegenden gelten.

Hier sind wir in München, oder wo?, wohin die zuvor ins Umland verbannte Kommissarin Fariza Nasri zurückversetzt wurde. Warum sie verbannt wurde, wurde im letzten Roman ALL DIE UNBEWOHNTEN ZIMMER (2019) als Konsequenz ihres dienstlichen Verhaltens deutlich. Aber man braucht weder diesen noch all die vielen Romane von Ani mit all den unterschiedlichen Ermittlerfiguren zu kennen, wenn es diesmal nur um Fariza Nasri geht -die eigentliche Hauptfigur: Ermittlerin, Täterin, Opfer, alles in einem - , die einst als Marie Krone – so hieß ihre Großmutter – durchging, bis sich ihre Mutter Jahre später doch mit ihrem Vater, einem Syrer, verehelichte, was der Fariza-Marie den Nachnamen Nasri einbrachte, auf den sie stolz ist. Das ist übrigens eine herkömmliche Übung auf Jamaika, daß die Frauen mit Männern zwar Kinder kriegen, aber diese erst heiraten, wenn sie sich beim Kindergroßziehen und überhaupt im Zusammenleben bewährt haben. Was in Gesellschaften mit matriarchalischen Resten gut geht. Wir aber leben hier mit patriarchalischen Eisengerüsten, die diesen Roman beschweren, besser: das Leben so vieler Frauen.

Bruchlos sind wir im dienstlichen Ablauf der Oberkommissarin gleich mit drei Todesdelikten konfrontiert. Der erste Fall ist das Verschwinden der 17jährigen Finja Madsen, die mit ihrer Mutter in München lebt, die aber im Haus des Lebensgefährten ihrer Mutter (17 Jahre jünger als Stephan Barig) in Trudering – nie gehört, darum nachgeschaut und erfahren: Trudering-Riem ist der Stadtbezirk 15 der bayerischen Landeshauptstadt München. - übernachten und Partys feiern darf, wenn dieser mit zwei Spießgesellen seine Männer-Wochenenden betreibt. Wie es da in der Waldhütte hergeht, wenn seit Jahren eine ganz bestimmte Dame für sehr viel Geld den Herren fast alle Wünsche erfüllt, schildert Ani mit einer lässigen Selbstverständlichkeit, als ob das in Oberbayern und auch sonst Standard sei. Wer weiß?

Auf jeden Fall macht sich Stephan Barig verdächtig, nur war er es nicht, ein etwas sehr schnell abgewickelter Tod, indem dies junge Mädchen zu neugierig war aus sexuelle Lust und Ausprobierenwollen heraus. Während wir noch an einen Kriminalfall denken, ist er schon aufgeklärt und wir sind längst mit Ines Kaltwasser im nächsten. Das ist vielleicht die Person, die einem in einem Kriminalroman der letzten Jahr das Herz so beschwert wie keine, so verstört, verletzt, verhärmt ist sie, einfach rundherum beschädigt; sehr schwer auszuhalten, was sie in verdichteten Passagen, ja lyrischen Ergüssen und abwegigen Sprachbildern Fariza Nasri erzählt. Denn deren Haupteigenschaft ist es, zuhören zu können, die Leute durch eigenes Schweigen zum Reden zu bringen und durch aufmerksames Zuhören im Redefluß zu halten, so daß – quasi aus Versehen – dann manche nicht nur mehr reden als sie wollten, sondern auch Geständnisse von sich geben, die sie nie, nie, nie äußern wollten.

Während wir uns mit der über 50jährigen Ines längst in einer ganz anderen Geschichte befinden, holt uns der ebenfalls über fünfzigjährige Stephan Barig aus dem ersten Fall wieder ein, denn die angetrunkene Ines hat in der Kneipe Kornkammer diesen körperlich attackiert, der sie nicht kannte und zurückschlug. Daß sie erst sehr viel später der 58jährigen Nasri erzählt, warum sie den ihr unbekannten Barig sofort erkannte, hat mit seinem Gesicht zu tun, das die Züge ihres Mörders trug. Wie? Sie ist doch nicht tot? Aber leben heißt ja eben nicht, innerlich nicht abgestorben zu sein und tatsächlich ist es Vater Barig, ein Freund von Ines Vater, dessen Untaten hier eine Rolle spielen, wobei, ich muß es betonen, nie von Gewalt und Mißbrauch die Rede ist, sondern wie Kindern mit Onkel und Tanten sowie Liebesentzug und Liebeserweisung und kleinen Geschenken ein Tort angetan wird, den sie ein Leben lang bearbeiten müssen. Die meisten ohne Psychiater mit viel Alkohol und Tränen sowie Versagensängsten.

Das geht wirklich unter die Haut, dabei sind wir noch überhaupt nicht beim dritten Kriminalfall, der das Buch bestimmt. Drei Freundinnen, die sich einander alles erzählen, eigentlich, die sich ständig sehen und ihre Frauenfreundschaft durch regelmäßige Treffen pflegen. Doch diesmal ist etwas anders. Catrin beichtet Fariza und Sigrid, daß sie eine Affäre hatte, sie aber beendet hat und will nicht sagen, wer der Liebhaber war. Das Brenzlige an der Situation ist auch, daß Catrins Ehemann Marco ein Kollege von Nariza ist, ein Polizist also. Das war Sonntag und am Montag erreicht Fariza die Nachricht, daß Catrin mehr tot als lebendig im Krankenhaus im Koma liegt. Zusammengeschlagen in ihrer Wohnung, innere Organe schwer verletzt.

Aufgefallen war das, weil sie ihren Kiosk nicht aufgemacht hatte, der für das Stadtviertel wie eine Sozialstation war, woran die mildtätige Catrin mächtig Anteil hatte. Mehr wollen wir nicht verraten. Ja doch, den Täter ahnt man, auch wenn es eine Auswahl gibt, die uns Autor und Ermittlerin Fariza in vielen ermittelnden Gesprächen nahebringen. Dazwischen zum Schluß wäre die alkoholabhängige Fariza fast endgültig abgestürzt. Sie gehört zu den Menschen, die durch ihren Beruf einerseits den Alkohol als Trost gut brauchen können, dann andererseits durch die Ermittlungsarbeit und den Willen, Schuldige zu finden und Schuld nachweisen zu können, keinen Alkohol mehr brauchen. Und daß es im Fall der Catrin, die aufwacht, aber dann doch stirbt, dasselbe ist wie in anderen Fällen, daß Fariza nur die richtigen Leute zum Reden bringen muß, versteht sich von selbst.

Wie gesagt: schwere Kost, aber auch das Gefühl, an Leben teilzuhaben, mit denen man ansonsten nichts zu tun hat, was eigentlich ein gutes Gefühl ist, genauso wie dann das, froh zu sein, daß Friedrich Ani das für aufgeschrieben hat.

Forsetzung folgt


Die Krimibestenliste im Juli

1 (3) Johannes Groschupf:
Berlin Heat
Suhrkamp,
254 Seiten, 14,95 Euro

Berlin 2021 nach Corona. Tom Lohoff, Tausende Euro Wettschulden, vermietet seine
Plattenbauwohnung an zwei Typen, die darin einen AfD-Politiker gefangen halten.
Desaster vorprogrammiert. Wie decouvriert man Braune? Zieh’ ihnen parodistisch
die Farbe ab. Showdown Reichskanzlei. Heißer Berlin-Roman.


2 (6) Friedrich Ani:
Letzte Ehre
Suhrkamp
270 Seiten, 22 Euro

München. „Verhämmerung“ – unvorstellbar zugerichtet ist die Frau eines Polizeikollegen. Verschwunden ist die 17-jährige Finja. Kommissarin Fariza Nasri hilft
einer gequälten Frau, ihre Stimme zu finden. Und Fariza selbst? Männergewalt,
Frauenzerstörung. So komplex, so herznah wie Ani schreibt keiner.
  

3 (2) Colin Niel: Nur die Tiere
Aus dem Französischen
von Anne Thomas
Lenos, 286 Seiten, 22 Euro

Massif Central, Côte d’Ivoire. Verschwunden: die freizügige Frau eines wohlhabenden Mannes. Ein Schafzüchter findet zeitweilig bei ihr großes Glück. Der
Mörder ist verknallt in die Fiktion einer Geliebten. Ein armer Mann macht Euros
im Netz. Globalisierung: Sehnsucht ist Einsamkeit. Noir vom Land.


4 (–) Alexis Schaitkin:
Saint X
Aus dem Englischen von Wibke Kuhn
Ullstein, 476 Seiten, 24 Euro

New York, „Saint X“. Der ungeklärte Tod der 18-jährigen Alison auf einer Karibikinsel lässt die jüngere Schwester Claire nicht ruhen. Obsessiv will sie die Wahrheit
wissen, stalkt einen der Verdächtigten. US-Panorama: Coming-of-Age, Klassismus,
Rassismus, all die Leere der weißen Mittelschicht.


5 (–) Anne Goldmann:
Alle kleinen Tiere
Ariadne im Argument Verlag,
302 Seiten, 18 Euro

Wien. „Alle kleinen Tiere werden von den großen gefressen“, glaubt Tom. Sekretärin
Marisa, auf Suche nach Anerkennung ihrer männlichen Kollegen, Rita, kognitiv
eingeschränkt, Kroatin Ela, Erbin eines Hauses – widerlegen sie gemeinsam Toms
Fatalismus? Vorstadt-Drama um Erbschaft, Gier und Immobilien.


6 (–) Viet Thanh Nguyen: Die Idealisten
Aus den Englischen von
Wolfgang Müller
Blessing, 496 Seiten, 24 Euro

Paris 1981. Als „Niemand, der nichts glaubt“ ist der Spion aus Vietnam über die
USA in die Heimat seines Priestervaters und dort unter Drogendealer geraten.
Zwischen Action, Groteske und Philosophie jonglierender „Abschiedsbrief eines
Selbstmörders“. Sequel des hochgelobten „Der Sympathisant“.


7 (4) Kate Atkinson:
Weiter Himmel
Aus dem Englischen von Anette Grube
DuMont, 476 Seiten, 24 Euro

Yorkshire, Küste. Vier Golffreunde, drei davon Gentlemen mit Vergangenheit und
üblen Geschäften. Dazu die Frauen: Mitwisserinnen, Aufgestiegene, brave Mütter –
nordenglischer Mittelstand und seine Finsternisse. Dazwischen – immer noch clever
– Privatdetektiv Jackson Brodie, leiser Held großer Romane.


8 (1) David Peace:
Tokio, neue Stadt
Aus dem Englischen von Peter Torberg
Liebeskind, 432 Seiten, 24 Euro

Tokio 1949, 1964, 1988. Rätsel bis heute: Wie kam Shimoyama, Präsident der
Nationalen Eisenbahngesellschaft, unter den Zug? Sie zerbrechen daran: Spione,
Detektive, Schriftsteller. Neu sind nur die Machtverhältnisse. Alt ist die Macht,
undurchschaubar. Sprachgewaltig, Totenklage aus dem Diesseits.


9 (–) John Mair: Es gibt keine Wiederkehr
Aus dem Englischen von
Jakob Vandenberg
Elsinor, 264 Seiten, 18 Euro

London 1940. Boulevardjournalist Desmond Thane erwürgt seine Geliebte, nicht
ahnend, dass sie Agentin einer internationalen Verschwörung von eingebildeten
„Entrechteten“ ist. Nicht das Empire oder den Weltfrieden, nur seine zarte Haut will
Thane retten. Entdeckung eines verschollenen Politthrillers.


10 (9) Beth Ann Fennelly, Tom Franklin:
Das Meer von Mississippi
Aus dem Englischen von Eva Bonné
Heyne Hardcore, 384 Seiten, 22 Euro

Große Mississippiflut 1927. Fennelly und Franklin erzählen von Scharmützeln
zwischen Schwarzbrennern und Prohibitionsagenten, Mord und Sabotage.
Dazwischen einsam, kinderlos Dixie Clay, der unverhofft ein Baby überlassen wird.
Bis die Naturkatastrophe die Verhältnisse durcheinander wirbelt.


Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?
Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de

Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten  2021 sind allerdings noch nicht einmal  online  für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.

Die Jury:

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“

Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.

Foto:
Cover

Info:
Rezensionen der Vormonate

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21208-tim-macgabhanns-der-erste-tote-von-suhrkamp-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21211-tim-macgabhanns-der-erste-tote-von-suhrkamp-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21226-dark-von-candice-fox-aus-dem-suhrkamp-verlag-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21248-westwind-von-samantha-harvey-im-atrium-verlag-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21249-boeses-blut-von-robert-galbraith-verlag-blanvalet-auf-dem-achten-rang
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21280-der-tschechische-thriller-die-residentur-trotz-qualitaet-und-aktualitaet-herausgefallen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21256-das-grosse-aufraeumen-von-david-wish-wilson-suhrkamp-auf-platz


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im März 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21466-die-experten-von-merle-kroeger-bei-suhrkamp-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21465-mim-visier-des-snipers-von-stephen-hunter-festa-verlag-leider-verschwunden
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21464-verweigerung-von-graham-moore-eichborn-verlag-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21483-speziell-zum-weltfrauentag-gestapelte-frauen-von-patricia-melo-auf-platz-3


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21737-unter-den-auf-der-liste-verschwundenen-auch-der-solist-von-jan-seghers
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21748-frederick-forsyth-die-akte-odessa-piper-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21764-merle-kroegers-die-experten-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21801-die-sechs-neuen-krimis-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21802-tom-hillenbrand-montecrypto-bei-kiwi-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21825-simone-buchholz-mit-river-clyde-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21839-die-zwei-schwestern-von-chan-ho-kei-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21851-blacktop-wasteland-von-s-a-cosby-auf-platz


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22067-david-peace-tokio-neue-stadt-von-liebeskind-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22216-verabschiedung-der-vier-ausgeschiedenen-wie-orkun-ertener
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22235-vor-gericht-von-matthias-wittekindt-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22234-senkrechtstarter-tokio-neue-stadt-von-david-peace-auf-platz-1


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22548-david-peace-mit-tokio-neue-stadt-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22549-die-ausgeschiedenen-kroeger-wittekindt-melo-cosby-mcbride
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22600-typisch-england-der-donnerstags-mordclub-von-richard-osman-neu-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22601-typisch-england-weiter-himmel-von-kate-atkinson-stuermt-auf-platz-4


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22645-zwei-deutsche-krimis-vorneweg-von-johannes-groschupf-und-friedrich-ani
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22646-die-ausgeschiedenen-um-landnahme-von-sara-paretsky-tut-es-einem-leid

https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22668-alle-kleine-tiere-von-anne-goldmann-bei-ariadne-argument-verlag-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22684-nur-die-tiere-von-colin-niel-lenos-verlag-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22685-letzte-ehre-von-friedrich-ani-auf-platz-2