Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im August 2021, Teil 6
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Eine merkwürdige Angelegenheit. Man liest nur über schlimme Sachen, über Frauenmörder, denen das Frausein als Ursache für Mord langt, eine üble Welt, in der kein Stein auf dem anderen bleibt, denn die ganze Stadt Glasgow scheint aufgerissen, die Abrißbirnen dröhnen und die maroden Siedlungsfluchten stehen leer und warten auf den Bruch. Nur Negatives – und trotzdem lesen wir diesen Krimi gerne?!
Ja, das muß erst einmal jemand Liam McIlvanney nachmachen, der für diesen schmucklosen, orientierungslosen, die sozialen Verhältnisse im Jahr 1969 nebenbei schonungslos aufdeckenden Roman den Schottischen Krimipreis erhielt, der McIlvanney Prize heißt, denn er ist nach seinem eigenen Vater benannt. Also ein Sohn in den Fußstapfen des Vaters. Nein, das zumindest kann keiner Liam McIlvanney nachmachen. Was EIN FROMMER MÖRDER betrifft, so überkam mich die Trostlosigkeit erst am Schluß, denn lange hatte ich geglaubt, irgendetwas könne noch gut ausgehen, in diesem Sumpf von Kriminalität und Stadtverwaltung, wo man nicht weiß, wo das eine anfängt, das andere aufhört. McCormack auf jeden Fall wird nach Glasgow geschickt, um das Treiben der dortigen Polizei in einer nicht aufgeklärten Mordserie von drei Frauen zu überprüfen, in einem Bericht festzuhalten und eine Empfehlung auszusprechen, von der alle Welt schon weiß, daß sie lauten wird: Verfahren einstellen, faulende Leichen zu Cold Cases erklären.
Kein Wunder, daß ihn die Kollegen in Glasgow nicht mit offenen Armen empfangen, zumal jeder weiß, daß er sich hier auskennt. Wir dachten, wir auch. Aber dieses Glasgow von 1969 ist nicht das der aufschäumenden Jugend, die mit Musik in Kellerclubs die Welt zu verändern glaubte, die mit einer Jugendmode den Geschlechtern neue Gesichter gab. All das kommt hier überhaupt nicht vor. Wir sind an einem Ende der Welt angekommen, wo nur noch Tristesse den Alltag bestimmt, das nackte Überleben als Ziel ausreicht. Und dazu gehört, daß junge Frauen, verheiratet oder nicht, wenigstens am Wochenende zum Tanzen gehen. Ja, das gab es übrigens hier auch mal, alles vergessen, die Tanzlokale.
Und sieht man es alles in allem, bleiben die drei ermordeten Frauen die einzig Sympathischen – sie sprechen zu uns in kursiv gesetzten Kapiteln -, denn der Aufklärer McCormack ist es nicht. Das einzige, was für ihn spricht, ist die Tatsache, daß seine Glasgower Kollegen noch schlimmer sind, nicht harte Burschen, sondern mißlaunige, misogyne Kerle, die sich gegenseitig das Leben schwer machen, am schwersten dem Kuckucksei im Nest, diesem McCormack. Doch das wird noch übertroffen durch ekelhafte, fiese Vorgesetzte, je höher, desto gemeiner, ist hier das Motto.
Mitten in diesen Elend hinein, kommt eine zweite Geschichte, die mit Alex Patton eine ganz neue Art von Gangstern nach Glasgow bringt. Zwar stammt er aus diesem Sündenbabel, aber in London hat er zwanzig Jahre gelernt, rational seine Kennerschaft des Safeknackens zu optimieren. Er ist eigentlich im ganzen Roman der einzig überlegene und überlegende Kopf, für den man sich freut, daß er davonkommt. In der größten Stadt Schottlands, Hauptstadt bleibt seit jeher Edinburgh, herrscht ein Mafia-System, dem ein übler Kerl vorsteht, der alle in der Hand hat und auch bei den Einbrüchen, Betrügereien und sonstigen Verbrechen einen finanziellen Anteil erhält, an denen er gar nicht beteiligt war, so wie das Paten eben durchziehen können. Daß allerdings die fünf merkwürdigen Gestalten auf einen so illustren Einbruchsplan gekommen wären, wie ihn Alex Patton ausklügelt, den sie eigentlich aus London nur hergelockt hatten, weil seine Kenntnis des Safeknackens für den Bankeinbruch nötig war, das hätte niemand geglaubt. Und so sieht Patton auch gar nicht ein, daß er von seinem Anteil abgeben sollte. Außerdem befinden sich die wichtigsten Juwelen noch bei ihm. Er ist nämlich auf Vermittlung eines der Einbrechers weiter oben in einem Abrißhaus mitsamt der Beute eingezogen, denn er weiß, daß er die nächsten Wochen unsichtbar bleiben muß, die Straßen werden genauso überwacht wie die Flughäfen und Bahnhöfe.
Und genau in diesem Haus wird erneut eine Frauenleiche gefunden, die nach allem Anschein der vierte Mord des Serientäters ist. Pech für McCormack, daß er gerade seinen Bericht für die Oberen fertiggestellt hatte, daß der Serienmörder seine Serie beendet hätte und die Verfahren eingestellt werden sollten. Und als sich dann bei den Ermittlungen auch noch herausstellt, daß sich in dem Haus Patton aufgehalten hatte, der längst als gefährlicher Safeknacker für den Einbruch ausgemacht war, ist für die Glasgower Polizei die Sache gegessen: Patton ist der Serienmörder, der wegen seiner frommen Sprüche auf Frauenleichen nur Quäker genannt wird.
Damit ist dem Autor wirklich eine spitzfindige Ausgangslage gelungen. Für die Welt ist die Sache klar: Patton war‘s, er ist der Quäker, obwohl der doch bei den ersten drei Morden in London war. Und so glauben nur er selbst und McCormack an seine Unschuld. McCormack hatte zuvor waghalsige Theorien aufgestellt, die dem Buch auch seinen Titel einbringen, und dem Leser zumindest schottische Geschichte und auch Kirchenlehren näher bringen. Das ist amüsant und lehrreich, führt aber konkret zu nichts, denn es ist, wie es ist, wo Böses gesät wird, wächst Böses heran. Zudem hat sich McCormack erpreßbar gemacht, homosexuelle Männer kommen ins Zuchthaus, wenn sie entdeckt werden, was die Fotografie beweisbar macht.
Die Handlung ist wirklich stringent aufgebaut, die Umwege müssen einfach sein, bringen Farbe ins nüchterne, schwarze Polizeileben, das so illusionslos geschildert wird, daß man unsere TV-Tatorte für Kindergeburtstag hält. Gut gemacht. Daß ich den Schuldigen schon früh erahnte, passiert mir nun zum zweiten Mal. Das bringt das Krimilesen wohl mit sich, daß man die Schreibstrategien hinterfragt und als Leserin zwischen den Zeilen liest.
FORTSETZUNG FOLGT ALSO.
Die Krimibestenliste im August
1 (–) Susanne Saygin:
Crash
Heyne
416 Seiten, 12.99 Euro
Köln, Berlin. Isas Freundin ist verschwunden. Letzte Station war die Wirtschaftskanzlei, in der Torsten Wolf das Imperium des verstorbenen Unternehmers
Nolden betreut. Isa heuert dort an. Mit Wolf kommt sie ungeheurem Schwindel und Hightech-Nationalisten auf die Spur. Berlin Noir grotesk.
2 (–) Eloísa Díaz: 1981
Aus dem Englischen von Mayela Gerhardt
Hoffmann und Campe
321 Seiten, 23 Euro
Buenos Aires, 1981, 2001. Im Müll liegt die Leiche einer Frau aus reicher Familie.
Das Volk demonstriert en masse. Inspektor Alzada will: keinen Stress mit Demonstranten, Mördern, Eliten und Politikern. Das hat er 1981 in der Militärdiktatur schon mal erlebt. Schuld, Widerstand, Anpassung? Ende offen.
3 (–) Max Annas:
Der Hochsitz
Rowohlt
272 Seiten, 22 Euro
Eifel 1978. Sanne und Ulrike, elf, haben vom Hochsitz die Dorfereignisse detektivisch im Blick: die Affäre des Bürgermeisters, den „Drachen“, der einen
Mann tötet, die Touristinnen mit fataler Ähnlichkeit zu den Fotos auf den Fahndungsplakaten. BRD-Welt-Geschichte aus ‘m Dorf, die Rätsel bleiben gewahrt.
4 (5) Anne Goldmann:
Alle kleinen Tiere
Ariadne im Argument Verlag
302 Seiten, 18 Euro
Wien. „Alle kleinen Tiere werden von den großen gefressen“, glaubt Tom. Sekretärin Marisa, auf Suche nach Anerkennung ihrer männlichen Kollegen, Rita, kognitiv eingeschränkt, Kroatin Ela, Erbin eines Hauses – widerlegen sie gemeinsam Toms Fatalismus? Vorstadt-Drama um Erbschaft, Gier und Immobilien.
5 (4) Alexis Schaitkin:
Saint X
Aus den Englischen von Wibke Kuhn
Ullstein, 476 Seiten, 24 Euro
New York, „Saint X“. Der ungeklärte Tod der 18-jährigen Alison auf einer Karibikinsel lässt die jüngere Schwester Claire nicht ruhen. Obsessiv will sie die Wahrheit wissen, stalkt einen der Verdächtigten. US-Panorama: Coming-of-Age, Klassismus, Rassismus, all die Leere der weißen Mittelschicht.
6 (–) Garry Disher:
Barrier Highway
Aus den Englischen von Peter Torberg
Unionsverlag, 346 Seiten, 22 Euro
„Tiverton“, South Australia. Constable Hirschhausens Fälle im „Land des Ungesehenen, Ungehörten“: Damenwäschediebstahl, Waldfrevel, Erbschleicherei,
Immobilienschwindel, Totschlag, Vernachlässigung von Kindern, religiöser Wahn.
Pointillismus pur mit einem einfühlsamen, klugen Dorfpolizisten. Meisterhaft.
7 (–) Liam McIlvanney:
Ein frommer Mörder
Aus dem Englischen von Sabine Lohmann
Heyne, 448 Seiten, 14.99 Euro
Glasgow 1968/69. Der Sohn des Godfathers der modernen schottischen Kriminalliteratur hat seinen großen schottischen Polizeiroman verfasst: voller Anspielungen an Serienmörderlegenden, das Werk seines Vaters und das der Kolleginnen, und doch ganz seins. Eine Ode an Glasgow, von dunklem Optimismus satt.
8 (–) Martin Cruz Smith:
Die Spur des Bären
Aus dem Englischen von Rainer Schmidt
C. Bertelsmann, 268 Seiten, 16 Euro
Sibirien. Arkadi Renko, unverwüstlich, cooler von Buch zu Buch, soll den Privatgefangenen seines Staatsanwalts heimführen, löst auf eigene Faust seine Geliebte aus den Fängen eines Oligarchen, lernt Nahkampf mit Bären. So lässig wie der Magier Cruz Smith schreibt keiner über Putins Hinterland.
9 (–) Mercedes Rosende:
Der Ursula-Effekt
Aus dem Spanischen von Peter Kultzen
Unionsverlag, 280 Seiten, 18 Euro
Montevideo. Ursula zum Dritten. Stete Selbstzweifel (diese Pfunde, dieser ÜberIch-Vater!) bekämpft sie tough mit Kriminalität. Wie schafft man es, den Räubern während eines Überfalls abgeluchste Geldsäcke vor Polizei und überlebenden Gangstern beiseite zu schaffen? Mit Frauenpower und Tupamaro-Kniffen!
10 (6) Viet Thanh Nguyen: Die Idealisten
Aus den Englischen von
Wolfgang Müller
Blessing, 496 Seiten, 24 Euro
Paris 1981. Als „Niemand, der nichts glaubt“ ist der Spion aus Vietnam über die USA in die Heimat seines Priestervaters und dort unter Drogendealer geraten.
Zwischen Action, Groteske und Philosophie jonglierender „Abschiedsbrief eines Selbstmörders“. Sequel des hochgelobten „Der Sympathisant“.
Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?
WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?
Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de
Die Krimibestenliste erscheint nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten 2021 sind allerdings noch nicht einmal online für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021 noch nicht einmal im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.
An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.
Die Jury:
Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“
Wie funktioniert die Abstimmung?
Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.
Foto:
Cover
Info:
Rezensionen der Vormonate
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im März 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21466-die-experten-von-merle-kroeger-bei-suhrkamp-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21465-mim-visier-des-snipers-von-stephen-hunter-festa-verlag-leider-verschwunden
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21464-verweigerung-von-graham-moore-eichborn-verlag-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21483-speziell-zum-weltfrauentag-gestapelte-frauen-von-patricia-melo-auf-platz-3
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21737-unter-den-auf-der-liste-verschwundenen-auch-der-solist-von-jan-seghers
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21748-frederick-forsyth-die-akte-odessa-piper-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21764-merle-kroegers-die-experten-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21801-die-sechs-neuen-krimis-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21802-tom-hillenbrand-montecrypto-bei-kiwi-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21825-simone-buchholz-mit-river-clyde-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21839-die-zwei-schwestern-von-chan-ho-kei-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21851-blacktop-wasteland-von-s-a-cosby-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22067-david-peace-tokio-neue-stadt-von-liebeskind-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22216-verabschiedung-der-vier-ausgeschiedenen-wie-orkun-ertener
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22235-vor-gericht-von-matthias-wittekindt-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22234-senkrechtstarter-tokio-neue-stadt-von-david-peace-auf-platz-1
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22548-david-peace-mit-tokio-neue-stadt-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22549-die-ausgeschiedenen-kroeger-wittekindt-melo-cosby-mcbride
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22600-typisch-england-der-donnerstags-mordclub-von-richard-osman-neu-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22601-typisch-england-weiter-himmel-von-kate-atkinson-stuermt-auf-platz-4
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22645-zwei-deutsche-krimis-vorneweg-von-johannes-groschupf-und-friedrich-ani
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22646-die-ausgeschiedenen-um-landnahme-von-sara-paretsky-tut-es-einem-leid
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https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22684-nur-die-tiere-von-colin-niel-lenos-verlag-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22685-letzte-ehre-von-friedrich-ani-auf-platz-2
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 202
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22932-sieben-neue-krimis-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22931-saint-x-von-alexis-schaitkin-auf-platz-5
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