gohreSerie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Oktober 2021, Teil 6

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Natürlich muß man beim obigen Titel des neuesten Krimis eines alten Krimifahrensmannes sofort an Fassbinders Theaterstück (und Film) DER MÜLL, DIE STADT UND DER TOD denken. Und das ist auch inhaltlich nicht einmal falsch, denn in dem in Frankfurt am Main spielenden Fassbinderstück geht es ja auch vordringlich ums Geld. Und was ist nun mit dem Müll in Hamburg? Da fällt reihenweise menschlicher Müll an!

Wir sind nicht im aktuellen Heute, das ist wirklich schräg, wie man sofort merkt, daß die Handlung mitsamt den Protagonisten nicht von 2021 stammt, sondern von gerade gestern, im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrhunderts und Jahrtausends. Autor Göhre schickt dem Drama vom menschlichen Makel ein Personenregister voran. Etwas voreilig schaute ich mir überheblich die Dreiteilung an: Den Familienclan mit Nicolai Radu, Immobilienkaufmann als zentraler Figur der rumänischen Großfamilie nebst Anhang, die korrupte hanseatische Pokerrunde mit dem Rechtsanwalt, dem Chefredakteur und Zweisternekoch und Angehörige und andere, was mit Hanna, Nicolais Frau beginnt, die die Tochter eines der ehrbaren Hamburger Kaufmänner ist, offiziell Kaffeegroßhändler mit den dunklen Geschäften im Hintergrund.

Mein Gott, wie war ich beim Lesen froh, angesichts der vielen rumänischen Namen dann doch immer wieder mal vorne nachschauen zu können, mit wem ich es gerade zu tun hatte. Nur als Victor mir so unbekannt war...tja, der blieb es auch, da nicht registriert! Aber ansonsten kann man der Handlung unmittelbar folgen. Zuerst denkt man beim Lesen an ein Buch wie SCHUNDROMAN (Bodo Kirchhoff), was an den kurzen einfachen Sätzen mit großem Anteil an Vulgärsprache liegt, völlig übereinstimmend mit dem Sprachgebrauch des literarischen Personal, das allerdings differenziert wahrgenommen werden muß. Tatsächlich bleibt Nicolai Radu, der Clanchef das Zentrum des Geschehens, der bis dato alles im Griff hatte und vor- und fürsorglich für die Anhäufung von Geld und das Wohlergehen des Clans samt Anhang gesorgt hatte, bis das Video auftaucht, das auf seinem Mobilen landet. Da weiß er vom ersten Moment, daß seine Welt in Trümmern liegen wird. Und auf einmal sieht man die Handlung stark unter dem Gesichtspunkt einer Reportage. 

Ein cleverer Trick des Autors, dieses immer wieder auftauchende Video uns erst ganz am Schluß zu entschlüsseln, dann wissen wir auch, wer am Tod des16jährigen David schuld ist. Denn der wird ganz zu Beginn in einem Park in Eimsbüttel tot gefunden, zu viel Amphetamine im Blut. David ist der Sohn von Kristina und Ivo, Partner von Nicolai, der gerade seine Gefängnisstrafe verbüßt hat und den – die Ehe ist längst geschieden – nichts mehr in Hamburg hält und dem Nicolai in der Heimat, den Karpaten, gerade eine interessante und gewinnbringende Existenz aufbaut. Dieser Nicolai übernimmt sich ganz schön. In jeder Hinsicht. Wie der sich durch Sport fit haltende Großmogul es mit den Frauen hält, ist schon interessant. Seine Frau Hanna hat gerade eine Krebsoperation gut überstanden, er liebt sie und sorgt liebevoll für sie. Das hält ihn nicht ab, mit seiner jüngeren Schwester, die als Anwältin auch die häufigen Vernehmungen und Gerichtsverfahren begleitet, ein intensives Liebesleben zu haben, tja, ein bißchen Inzest macht‘s spannender. Aber da ist noch Mirela, eine undurchsichtige Sexbombe, die gerade als Bezugsperson für Hanna aus Rumänien geholt wurde, mit der er es auch treibt.

Sie nun wiederum tut dasselbe viel lieber mit Pjeter, Nicolais Chauffeur und Mann fürs Grobe. Sie ist wohl die einzige, die diesen brutalen Kerl richtig mag. Und doch ist Ivo, der ihr auch etwas bedeutet, hier im Buch die eigentliche tragische Figur. Denn es würde sich nicht lohnen, das Personentableau des Krimis so detailliert aufzubereiten, wenn nicht etwas schwierig zu Beschreibendes das Ganze adelte. Es ist die schicksalshafte Verstrickung, es ist die wehmütige Rückschau, es ist die von Anfang an zu spürende Tragödie, analog dem PATEN von Mario Puzo/ Francis Ford Coppola, die den Ton und unser Empfinden bestimmt.

Dafür ist Ivo, Nicolais Partner, ein gutes Beispiel, der im Gefängnis ja für die anderen miteinsaß und dort schwieg, alles auf sich nahm. Und mit seiner Freilassung stirbt der Sohn, den er kaum kennt. Partner, das hieß mit seinem Blutsbruder Nicolai Geld zu scheffeln, er selbst mit Discotheken und Clubs, Nicolai eben mit Immobilien etc. Doch diese Welt von gestern ist heute perdu und wir werden unmittelbare Zeugen dieses Prozesses.

Wir sind in Hamburg unterwegs, lernen die großbürgerlichen Villen genau so kennen wie die Spelunken und Abrißhäuser und wenn man ernsthaft die Hamburger Geldsäcke mit ihrem Grundbesitz anschaut, gibt‘s eigentlich nirgends so herrschaftliche Villen wie hier. Aber es hilft den Besitzern nicht, wenn ein Riß im Gebälk entsteht, der sich ausweitet und das ganze Imperium, den ganzen Clan zu Fall bringt. Wie es hier schicksalshaft geschieht.


Fortsetzung folgt


DIE KRIMIBESTENLISTE IM OKTOBER

1 (–) Garry Disher: Moder
Aus dem Englischen von
Ango Laina und Angelika Müller
Pulp Master, 302 Seiten, 14,80 Euro

Sydney. Wyatts Verbrecherkompetenz zum Trotz: Die Jagd nach dem Fluchtgeld
des Großbetrügers Tremayne läuft aus dem Ruder. Ein zäher Bulle, Afghanistanveteranen, starke wie schwache Gierschlünde durchkreuzen auch die coolste
­Operation. Prima Wyatt-Thriller, Showdown im Pazifik. Disher hat’s drauf.


2 (4) James Sallis: Sarah Jane
Aus dem Englischen von
Kathrin Bielfeldt und Jürgen Bürger
Liebeskind, 218 Seiten, 20 Euro

„Farr“, Süden der USA. Cal, der Sheriff, der sie einstellte, ist verschwunden. Suizid,
Mord, Unfall? Sarah Jane hat nach Kriegseinsatz, Küchenjob und Studium ihren
Platz gefunden: als Polizistin. Bis die Vergangenheit sie einholt, und die ist gewalttätig. Wie viel von dem, was man erlebt, kann man annehmen?


3 (–) Ivy Pochoda: Diese Frauen
Aus dem Englischen von
Sigrun Arenz
ars vivendi, 360 Seiten, 23 Euro

South Los Angeles. Siebzehn Frauen starben mit durchgeschnittener Kehle,
Plastiktüte über dem Gesicht. Sprechen sollten sie nicht mehr, nicht gesehen werden,
nur weg. Ivy Pochoda errichtet ihnen ein Memorial aus den Stimmen überlebender
Frauen. Absage an Zynismus und Gewalt in der Stadt der Engel.


4 (–) Tana French: Der Sucher
Aus dem Englischen von
Ulrike Wasel und Klaus Timmermann
Scherz, 496 Seiten, 22 Euro

Irland, im Westen. Cal Hooper, Ex-Detective aus Chicago, hat sich in „Ardnakelty“
zur Ruhe gesetzt. Er genießt das Fremdsein, die rauen Dorfsitten. Bis Trey, dreizehn,
scheu, Außenseiterkind, ihn bittet, den verschwundenen Bruder Bren zu suchen.
Westernmotive pflastern ihren Pfad durch böse Wetter.


5 (5) Christoffer Carlsson: Unter dem Sturm
Aus dem Schwedischen von
Susanne Dahmann
Rowohlt, 464 Seiten, 22 Euro

Marbäck, Halland. Noch ist die Leiche der jungen Lovisa, verbrannt im Haus ihrer
Eltern, nicht kalt, da steht für alle fest, wer der Mörder ist: Edvard von den gewalttätigen Christenssons. Von über Generationen schwärenden Verdächtigungen erzählt dieser behutsame Krimi aus den schwedischen Wäldern.


6 (2) Susanne Saygin:
Crash
Heyne
416 Seiten, 12,99 Euro

Köln, Berlin. Isas Freundin ist verschwunden. Letzte Station war die Wirtschaftskanzlei, in der Torsten Wolf das Imperium des verstorbenen Unternehmers
Nolden betreut. Isa heuert dort an. Mit Wolf kommt sie ungeheurem Schwindel
und Hightech-Nationalisten auf die Spur. Berlin Noir grotesk.


7 (1) Garry Disher: Barrier Highway
Aus dem Englischen von
Peter Torberg
Unionsverlag, 346 Seiten, 22 Euro

„Tiverton“, South Australia. Constable Hirschhausens Fälle im „Land des
­Ungesehenen, Ungehörten“: Damenwäschediebstahl, Waldfrevel, Erbschleicherei,
Immobilienschwindel, Totschlag, Vernachlässigung von Kindern, religiöser Wahn.
Pointillismus pur mit einem einfühlsamen, klugen Dorfpolizisten. Meisterhaft.


8 (–) Andreas Pflüger:
Ritchie Girl
Suhrkamp
464 Seiten, 24 Euro

Europa, Weltkrieg und danach. Die deutsch-amerikanische Emigrantin
Paula Bloom kehrt als US-Verhörspezialistin nach Europa zurück. Auf der Suche
nach ihrer Jugend­liebe vernimmt sie Spione, Kriegsverbrecher und Nazigrößen.
Moral? Schon weht der Wind des Kalten Kriegs. Stark..


9 (–) Hannelore Cayre:
Reichtum verpflichtet
Aus dem Französischen von Iris Konopik
Ariadne/Argument, 256 Seiten, 20 Euro

Paris, Bretagne. Blanche de Rigny, auf obskure Weise Erbin eines Riesenvermögens,
recherchiert ihre persönliche Familiengeschichte aus der einzigen guten Tat ihres
­Urgroßvaters. Von der Pariser Kommune bis zur Attacke auf’s moderne Finanzkapital. Mordsmärchen, freche Antigeschichte: Geld stinkt.


10 (–) Frank Göhre:
Das Geld, die Stadt und der Tod
CulturBooks
160 Seiten, 15 Euro

Hamburg. „Die politische Elite total verfilzt und versumpft.“ Bestes Terrain für den
rumänischen Clan der Radus: Immobilien, Geldwäsche, Drogen, hin und wieder
ein Mord, nützlich oder aus Leidenschaft. Ein Mann ohne Chance sucht die Mörder
seines Sohnes. Harte Schnitte: Keiner schreibt wie Göhre.


Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?

Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de

Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten  2021 sind allerdings noch nicht einmal  online  für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“

Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.

Foto:
Cover

Info:
Rezensionen der Vormonate

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21737-unter-den-auf-der-liste-verschwundenen-auch-der-solist-von-jan-seghers
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21748-frederick-forsyth-die-akte-odessa-piper-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21764-merle-kroegers-die-experten-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21801-die-sechs-neuen-krimis-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21802-tom-hillenbrand-montecrypto-bei-kiwi-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21825-simone-buchholz-mit-river-clyde-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21839-die-zwei-schwestern-von-chan-ho-kei-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21851-blacktop-wasteland-von-s-a-cosby-auf-platz


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22067-david-peace-tokio-neue-stadt-von-liebeskind-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22216-verabschiedung-der-vier-ausgeschiedenen-wie-orkun-ertener
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22235-vor-gericht-von-matthias-wittekindt-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22234-senkrechtstarter-tokio-neue-stadt-von-david-peace-auf-platz-1


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22548-david-peace-mit-tokio-neue-stadt-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22549-die-ausgeschiedenen-kroeger-wittekindt-melo-cosby-mcbride
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22600-typisch-england-der-donnerstags-mordclub-von-richard-osman-neu-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22601-typisch-england-weiter-himmel-von-kate-atkinson-stuermt-auf-platz-4


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22645-zwei-deutsche-krimis-vorneweg-von-johannes-groschupf-und-friedrich-ani
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22646-die-ausgeschiedenen-um-landnahme-von-sara-paretsky-tut-es-einem-leid
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22668-alle-kleine-tiere-von-anne-goldmann-bei-ariadne-argument-verlag-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22684-nur-die-tiere-von-colin-niel-lenos-verlag-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22685-letzte-ehre-von-friedrich-ani-auf-platz-2


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22932-sieben-neue-krimis-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22931-saint-x-von-alexis-schaitkin-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22991-abschied-groschupf-ani-niel-atkinson-peace-mair-fennely-franklin
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23026-es-gibt-keine-wiederkehr-von-john-mair-im-elsinor-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23032-crash-von-susanne-saygin-heyne-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23060-liam-mcilvanney-ein-frommer-moerder-heyne-verlag-auf-platz-7


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im September 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23119-schon-wieder-sieben-neue-krimis-auf-der-neuen-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23167-verabschiedung-von-sieben-krimis-auf-einen-streich


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Oktober 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23374-der-neue-ist-der-alte-aber-neu-garry-disher-mit-moder-bei-pulp-master
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23375-zweimal-dabei-gewesen-der-ursula-effekt-von-mercedes-rosende
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23378-moder-von-garry-disher-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23456-reichtum-verpflichtet-von-hannelore-cayre-bei-ariadne
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23518-der-sucher-von-tana-french-neu-auf-platz-4


Wiener Leo-Perutz-Preis:
www.kriminacht.at
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23466-anne-goldmann-gewinnt-mit-alle-kleinen-tiere