Bildschirmfoto 2021 11 12 um 01.01.27Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im November 2021, Teil 3

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wir schrieben es schon, wir bauen darauf, daß sich die Jury der Krimibestenliste mit diesem Roman noch einmal beschäftigt, der unser aller Leben in Deutschland angeht, weil die Handlung in der unmittelbare Zeit ab Mai 1945 spielt, hauptsächlich rund um das Headquarter der amerikanischen Besetzer, das damalige I.G.-Hochhaus, das nach dem Willen des ASTA der Goethe-Universität noch heute so genannt werden soll, auch wenn die Oberen lieber vom CAMPUS, dem Campus Westend sprechen, klingt ja auch akademischer und damit weit weg von den schlimmen Geschichten der I.G. Farben, für die der Architekt Hans Poelzig ab 1928 dieses schöne Haus erbaute. Und da kommt heute die neue Asta-Zeitung hereingeflattert, wo mit Lageplan wirklich IG-Farben-Campus steht. An den Sprachgebrauch will ich mich halten. 

Das Gebäude ist wirklich wunderschön, schon deshalb, weil es mit einem architektonischem Trick die Massivität in einem eleganten Schwung verbirgt: die Rundung, das Gebogene, macht es zu einem organischen Gebilde, genau das, was Poelzig vorschwebte. Daß die US-Amerikaner schon vor Kriegseintritt dieses Gebäude zu ihrem europäischen und deutschen Headquarter erkoren, ist wahr, ob deshalb hier die Bombardierung der ansonsten total zerstörten Frankfurter Innenstadt unterblieb, wahrscheinlich, wie übrigens auch die der feudalen Westendvillen, die im Roman eine größere Rolle spielen.

Warum ich so viel darüber schreibe? Weil ich in diesen Gemäuern aufgewachsen bin, die Paternoster hoch und runterfuhr und vor allem im herrlichen Casino dinierte, dem eigenständigen Bau dahinter auf der Höhe, auf dessen linker Seite ein bronzener Hirsch stand, den die Amis wohl mitgenommen haben, auf jeden Fall kräht kein Hahn danach. Nur ich, die ich die Hochschulleitung um Aufklärung bat. Aber die alten Zeiten, die interessieren diese Damen und Herren heute nicht. Und von diesen alten Zeiten, die 1945 erst einmal zur Restaurierung eines überkommenen, sozusagen nachfaschistischen Westdeutschlands führten, handelt RITCHIE GIRL. Endlich. Wieder einmal. Aber sicher so vergeblich wie schon andere, die die politische Ursünde der Bundesrepublik Deutschland zum Thema machten.

Paula Bloom ist die Heldin, die 1945 als amerikanische Besatzungsoffizierin in geheimer Mission über Italien nach Deutschland zurückkehrt, das sie neun Jahre zuvor mit ihrem so geliebten, nun verstorbenen amerikanischen Vater verlassen hatte. Im großbürgerlichen Ambiente einer Villa hatte sie eine herrliche Kindheit verbracht und muß jetzt schmerzvoll lernen, wie ihre damalige heile Welt auf Lug und Trug beruhte und der Vater ein an den Verbrechen der Nazis gut verdienendes Schwein war. Hart. Aber durchaus schreibstrategisch geschickt gemacht, denn so wird aus Paula der Mensch, wie ein Großteil der Deutschen nach 1945 war: Selbsthaß, daß man mitgemacht hatte. Aber sie war ein Kind und will – anders als die allermeisten Deutschen – zumindest aufklären, was damals war und wer die Schurken, ach was, das ist zu harmlos, wer diese Menschheitsverbrecher waren, die – würden wir heute sagen – Auschwitz möglich machten, aber damals war Auschwitz gerade erst am 27. Januar von der Roten Armee befreit worden und noch nicht zum Synonym geworden für das, wie wir die Ermordung eines ganzen Volks in Worte zu fassen versuchen: eben Auschwitz.

1945 konnten sich viele noch darumherumdrücken, was im nationalsozialistischen Deutschland an Mord und Totschlag passiert war, wir können es heute nicht mehr. Und wenn man liest, was Andreas Pflüger mit einem sehr genauen Quellenstudium – Hochachtung! - über diese so wichtigen ersten Monate nach der Kapitulation im zerstörten Deutschland schreibt, so bestätigt das alles, was man selbst als Kind empfand. Die Restaurierung alter Verhältnisse, weil die Amerikaner zwischen drei Optionen – zwischen Morgenthauplan, der Zerstörung der Industrienation Deutschland einerseits, der brüderlichen Hilfe zur Demokratie andererseits – sich dann für die dritte Variante entschieden: die Bundesrepublik zum Bollwerk der im Osten erstarkten Sowjetunion zu machen.

Selten konnte man das in einem Roman so stringent lesen, was unmittelbar mit Paula zu tun hat. Die ist nicht nur aus dem Nichts zur Verhörspezialistin geworden, sondern sie erhält ihre Energien aus einer privaten Tragödie: sie ist auf der Suche nach ihrem damals zurückgelassenem Freund: dem wie aus dem NS-Bilderbuch geschilderten Jungmann namens Georg Melzer, den sie als Liebesgestalt in ihren Gedanken und Gefühlen, wiederfinden will, wiederfinden muß und dessen Fußabdrücke als Wehrmachtsoffizier durch‘s Buch geistern. Sie ist eine aus Erfahrung klug gewordene Antifaschistin und sieht hilflos zu, wie sich ihre Landsleute, die Amis, mit denen gemein machen, die erneut zur Herrschaft im neuen Deutschland greifen: den Nazis. Heute, denn es gibt sie noch immer, sagen wir Altnazis.

Andreas Pflüger nennt Roß und Reiter und das sind so viele, daß ich ihre Namen stellvertretend auf Gehlen verkürze, der wie viele Nazis seine Arbeit von 1933-1945 ungehindert, ja mit größerem Aufwand und Einfluß weiterführen konnte: aus dem Generalmajor der Wehrmacht wurde der mächtigste Geheimdienstler der Bundesrepublik. Er baute mit und für die Amerikaner die Organisation Gehlen auf, ein Auslandsnachrichtendienst, der von der Bundesregierung als eigene Organisation 1955 übernommen wurde und dann 1956 zum Bundesnachrichtendienst (BND) umformuliert wurde, wobei Gehlen den BND von 1956 bis 1958 leitete. Widerlich.

Das Private wird mir übrigens im Buch zu melodramatisch, aber als Motiv für Paulas Handeln taugt es.

Das ist das Buch, das ich schon immer gerne lesen wollte.
Das ist das Buch, das ich gerne selbst geschrieben hätte.

P.S.
1.Was ich im IG-Hochaus und dem Casino getrieben habe, verdankte sich der Kinderfreundlichkeit der Amerikaner. Mein Vater arbeitete dort mit dem zuständigen amerikanischen Oberbefehlshaber an der Entflechtung der IG Farben, was nötig schien und nötig war, weil die gesammelte Wirtschaftsmacht im Dritten Reich mehr Einfluß hatte als die Wahlbürger. Den Prozeß nannte man Entflechtung der IG-Farben, die in die zuvor, vor dem Zusammenschluß zur I.G. Farben, bestehenden Einzelfirmen ‚entflochten‘ wurden. Eine Zerschlagung deutscher Industrie, wie es die hemdsärmeligen Ausdrucksweise weismachte, war es nie.

Ritchie Girl bezieht sich – das kann man im Nachwort, das Sie ruhig zum Vorwort machen sollten, nachlesen -auf Camp Ritchie in Maryland, wo es von 1942-45 als Ausbildungslager des US-Militärgeheimdienstes fungierte, wo auch u.a. Klaus Mann, Stefan Heym, die im Buch vorkommen, ausgebildet wurden, aber auch Georg Kreisler, von dem ich auch gerne gelesen hätte. Die Literaturangabe DIE RITCHIES BOYS von Christian Bauer und Rebkka Göpfert, Hoffmann und Campe, werde ich aufgreifen. Danke.

 
Fortsetzung folgt

DIE KRIMIBESTENLISTE IM NOVEMBER

1 (1) Garry Disher: Moder
Aus dem Englischen von
Ango Laina und Angelika Müller
Pulp Master, 302 Seiten, 14,80 Euro

Sydney. Wyatts Verbrecherkompetenz zum Trotz: Die Jagd nach dem Fluchtgeld
des Großbetrügers Tremayne läuft aus dem Ruder. Ein zäher Bulle, Afghanistanveteranen,
starke wie schwache Gierschlünde durchkreuzen auch die coolste
­Operation. Prima Wyatt-Thriller, Showdown im Pazifik. Disher hat’s drauf.


2 (–) John le Carré: Silverview
Aus dem Englischen
von Peter Torberg
Ullstein, 252 Seiten, 24 Euro

East Anglia, London. Zwei junge hilfsbereite Handlanger, drei alte Spione – das
Personengespinst in le Carrés letztem Masterpiece. Die Alten jagen nach Maulwürfen
und geheimen, auch moralischen Lecks aus der Vergangenheit, die Jungen
scheren sich kaum drum. Heiter-ironischer Abschied eines ganz Großen.


3 (4) Tana French: Der Sucher
Aus dem Englischen von
Ulrike Wasel und Klaus Timmermannz
Scherz, 496 Seiten, 22 Euro

Irland, im Westen. Cal Hooper, Ex-Detective aus Chicago, hat sich in „Ardnakelty“
zur Ruhe gesetzt. Er genießt das Fremdsein, die rauen Dorfsitten. Bis Trey, dreizehn,
scheu, Außenseiterkind, ihn bittet, den verschwundenen Bruder Bren zu suchen.
Westernmotive pflastern ihren Pfad durch böse Wetter.


4 (–) Elizabeth Wetmore:
Wir sind dieser Staub
Aus dem Englischen von Eva Bonné
Eichborn, 320 Seiten, 22 Euro

Odessa, Westtexas, 1976. Halb zu Tode vergewaltigt kann die 14-jährige
Mexikanerin Gloria ihrem Peiniger entkommen. Flucht und anschließender Prozess
sind Zentrum vielperspektivischen Erzählens: Die Frauen des Ortes begehren auf,
reißen sprachgewaltig Löcher in die Machowelt, in die sie verstrickt waren.


5 (–) Regina Nössler:
Katzbach
Konkursbuch
348 Seiten, 12.90 Euro

Berlin. Gegen den Verkehr auf der Katzbachstraße oberhalb ihrer Souterrainwohnung
kann sie sich abschotten, gegen unliebsame Menschen noch zum Teil, gegen Überfälle,
ihren übergriffigen Vermieter und den Klotz von Leiche in ihrer Bude nicht.
Autonomie ist immer prekär, aber Isabel kämpft. Literatur auf dem Drahtseil.


6 (9) Hannelore Cayre:
Reichtum verpflichtet
Aus dem Französischen von Iris Konopik
Ariadne/Argument, 256 Seiten, 20 Euro

Paris, Bretagne. Blanche de Rigny, auf obskure Weise Erbin eines Riesenvermögens,
recherchiert ihre persönliche Familiengeschichte aus der einzigen guten Tat ihres
­Urgroßvaters. Von der Pariser Kommune bis zur Attacke auf’s moderne Finanzkapital. Mordsmärchen, freche Antigeschichte: Geld stinkt.


7 (3) Ivy Pochoda: Diese Frauen
Aus dem Englischen von
Sigrun Arenz
ars vivendi, 360 Seiten, 23 Euro

South Los Angeles. Siebzehn Frauen starben mit durchgeschnittener Kehle,
Plastiktüte über dem Gesicht. Sprechen sollten sie nicht mehr, nicht gesehen werden,
nur weg. Ivy Pochoda errichtet ihnen ein Memorial aus den Stimmen überlebender
Frauen. Absage an Zynismus und Gewalt in der Stadt der Engel.


8 (–) Carlo Lucarelli: Der schwärzeste Winter
Aus dem Italienischen
von Karin Fleischanderl
Folio, 316 Seiten, 22 Euro

Bologna 1944. Gemischte Machtverhältnisse. Comandante De Luca ist bei der
politischen Polizei und soll drei Morde für drei Auftraggeber aufklären, für die
Resistenza, für die Nazibesatzer und für die Faschisten. Paradox: Alle brauchen den
unbestechlichen Ermittler. Tolles Stück über Macht und Wahrheit.


9 (10) Frank Göhre:
Die Stadt, das Geld und der Tod
CulturBooks
160 Seiten, 15 Euro

Hamburg. „Die politische Elite total verfilzt und versumpft.“ Bestes Terrain für den
rumänischen Clan der Radus: Immobilien, Geldwäsche, Drogen, hin und wieder
ein Mord, nützlich oder aus Leidenschaft. Ein Mann ohne Chance sucht die Mörder
seines Sohnes. Harte Schnitte: Keiner schreibt wie Göhre.


10 (–) Ursula Hasler:
Die schiere Wahrheit
Limmat
344 Seiten, 29 Euro

Saint-Jean-de-Monts. In diesem Seebad könnten sich Friedrich Glauser und der von
ihm verehrte Georges Simenon 1937 getroffen haben. Hasler bringt die beiden ins
­Gespräch über’s Schreiben – und legt ihnen gleich an Ort und Strand einen Toten hin.
Zum Ausspinnen und Ermitteln. Beachtenswertes Experiment.


Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?

Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de

Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten  2021 sind allerdings noch nicht einmal  online  für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“


Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.

Foto:
Cover

Info:
Rezensionen der Vormonate

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21737-unter-den-auf-der-liste-verschwundenen-auch-der-solist-von-jan-seghers
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21748-frederick-forsyth-die-akte-odessa-piper-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21764-merle-kroegers-die-experten-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21801-die-sechs-neuen-krimis-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21802-tom-hillenbrand-montecrypto-bei-kiwi-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21825-simone-buchholz-mit-river-clyde-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21839-die-zwei-schwestern-von-chan-ho-kei-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21851-blacktop-wasteland-von-s-a-cosby-auf-platz


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22067-david-peace-tokio-neue-stadt-von-liebeskind-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22216-verabschiedung-der-vier-ausgeschiedenen-wie-orkun-ertener
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22235-vor-gericht-von-matthias-wittekindt-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22234-senkrechtstarter-tokio-neue-stadt-von-david-peace-auf-platz-1


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22548-david-peace-mit-tokio-neue-stadt-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22549-die-ausgeschiedenen-kroeger-wittekindt-melo-cosby-mcbride
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22600-typisch-england-der-donnerstags-mordclub-von-richard-osman-neu-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22601-typisch-england-weiter-himmel-von-kate-atkinson-stuermt-auf-platz-4


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22645-zwei-deutsche-krimis-vorneweg-von-johannes-groschupf-und-friedrich-ani
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22646-die-ausgeschiedenen-um-landnahme-von-sara-paretsky-tut-es-einem-leid
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22668-alle-kleine-tiere-von-anne-goldmann-bei-ariadne-argument-verlag-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22684-nur-die-tiere-von-colin-niel-lenos-verlag-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22685-letzte-ehre-von-friedrich-ani-auf-platz-2


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22932-sieben-neue-krimis-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22931-saint-x-von-alexis-schaitkin-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22991-abschied-groschupf-ani-niel-atkinson-peace-mair-fennely-franklin
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23026-es-gibt-keine-wiederkehr-von-john-mair-im-elsinor-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23032-crash-von-susanne-saygin-heyne-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23060-liam-mcilvanney-ein-frommer-moerder-heyne-verlag-auf-platz-7


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im September 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23119-schon-wieder-sieben-neue-krimis-auf-der-neuen-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23167-verabschiedung-von-sieben-krimis-auf-einen-streich


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Oktober 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23374-der-neue-ist-der-alte-aber-neu-garry-disher-mit-moder-bei-pulp-master
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23375-zweimal-dabei-gewesen-der-ursula-effekt-von-mercedes-rosende
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23378-moder-von-garry-disher-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23456-reichtum-verpflichtet-von-hannelore-cayre-bei-ariadne
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23518-der-sucher-von-tana-french-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23532-die-stadt-das-geld-und-der-tod-von-frank-goehre-auf-platz-10

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im November 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23686-fuenf-neue-krimis-aus-fuenf-laendern-fuenf-krimis-treten-ab-darunter-leider-ritchie-girl-von-andreas-pflueger
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23710-he-played-it-again-sam-john-le-carres-nachgelassener-silverview


Wiener Leo-Perutz-Preis:
www.kriminacht.at
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23466-anne-goldmann-gewinnt-mit-alle-kleinen-tiere