peggyAuf die Schnelle: Gute Unterhaltungsliteratur, gebraucht, Teil 50

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Zeit, wieder einmal über Bücher von Frauen zu berichten, die über Frauen der Kunst schreiben. Das Gemeinsame ist, daß es sich um Biographien handelt, die original auf Deutsch erschienen sind. Der große Unterschied allerdings ist erst einmal, daß nur die Malerin des Blauen Reiter, Marianne von Werefkin, wirklich Künstlerin ist, während Peggy Guggenheim Kunst sammelte, die ihre Collection in Venedig bis heute zeigt.

fmatthes affenNeuerscheinungen im politischen Sachbuch. Matthes & Seitz haben einiges zu bieten

Daniel Herzog

Berlin (Weltexpresso) - Wir versuchen angesichts des völligen Zusammenbruch des lebendigen Kulturlebens in der Folge der Coronapandemie, die für uns auch die Berichterstattung über Filme, Theater, Oper, Museen auf null reduziert, auszuweichen und wenigstens dem geschriebenen Wort noch mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, als sonst schon. Denn immerhin wäre die zwangsweise zu Hause verbringende Zeit, ideal zum Lesen.

camillerikiloAuf die Schnelle: Gute Unterhaltungsliteratur, gebraucht, Teil 49

Werner Thala

Berlin (Weltexpresso) – Eigentlich besprechen Liebesromane mehr Rezensentinnen als Rezensenten. Und bei den Krimis sind es eindeutig mehr männliche Journalisten, die den Grusel in Worte fassen. Mich würde einmal eine Statistik interessieren, die Auskunft  darüber gibt, wieviele Renzensionen von Büchern von Frauen von männlichen und von weiblichen Journalisten verfaßt werden und im Umkehrschluß, wie es bei den Rezensionen von Büchern von Männern aussieht. Darauf bin ich gekommen, weil mir gerade auffiel, daß ich, ein Mann, die Bücher von zwei Männern rezensiert habe.

Claassen 2003jpgDer überbordende Erzähler Albert Vigoleis Thelen

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Seit langem glaube ich: Das größte Buch dieses Jahrhunderts ist »Die Insel des zweiten Gesichts« von Albert Vigoleis Thelen.

aoiAuf die Schnelle: Gute Unterhaltungsliteratur, gebraucht, Teil 48

Werner Thala

Berlin (Weltexpresso) – An dieser Stelle ist schon einmal geäußert worden, daß wir in Deutschland, was fremdsprachige Romane angeht, heute vorwiegend die aus der englischsprachigen Welt übersetzten vorfinden. Das was einmal ganz anders, als beispielsweise die Franzosen unsere Belletristik bestimmten oder auch die Russen! Heute gilt es, die sinnliche Welt der südlichen Literatur zu fördern. Sie lohnt.