b ban. Der sommer »Der Sommer unsres Missvergnügens« im März bei Matthes & Seitz 

Klaus Hagert

Berlin (Weltexpresso) - 
»Vielleicht ist es ja doch nicht ganz so sicher, dass man über das, worüber man nicht reden kann, schweigen sollte.«

b vigevaniZum zwanzigjähriger Todestag seines Vaters Alberto Vigevani (1918-1999), italienischer Autor, Verleger und Buchhändler  am 23. Februar 

Friedenauer Presse

Berlin (Weltexpresso) - Im Sonntagsgespräch erinnert sich sein Sohn Marco Vigevani an das Aufwachsen zwischen Bücherstapeln, gemeinsame literarische Vorlieben und daran, wie die Flucht vor den Faschisten im Leben des Vaters nachhallte. Die Friedernauer Presse, die Alberto Vigevani verlegt, 

TIBE 20190212 Opening TerryLin 10799287920 TL2 0539Offenheit und Dialog: Deutscher Gastlandauftritt war Publikumsmagnet  auf der Taipei International Book Exhibition (TIBE) 2019 

Meldung der Frankfurter Buchmesse

Frankfurt (Weltexpresso) - Aufarbeitung deutscher Geschichte, Fragen nach Schuld und Gerechtigkeit, Fake News als Geschäftsmodell, Künstliche Intelligenz – aber auch das 100-jährige Bauhaus Jubiläum, Graphic Novels und Illustrationsworkshops: Auf der Taipei International Book Exhibition, die am Sonntag zu Ende ging, standen „German Stories“ im Mittelpunkt.

b Charly Krimi15. FRANKFURTER KRIMI-NACHT am 28. Februar in der Brotfabrik/Frankfurt

Elisabeth Römer

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Gleich zwei brisante Themen stehen im Mittelpunkt der kommenden Kriminacht: die digitale Welt von morgen und der Diesel-Betrugs-Skandal. Harald Lüders entwirft ein Sanatorium der Zukunft, in dem sich Patienten mittels virtueller Realitäten auskurieren können. Charly Weller spürt einem Mord im Umfeld der IAA nach. Professor Dr. Marcel Verhoff dokumentiert, wieviel Realität von heute oder morgen in den beiden Krimis steckt.

c volk regiertDas Buch von Klaus Brinkmann kommt am 25. März im Theiss Verlag wbg heraus

Hubertus von Bramnitz

Hamburg (Weltexpresso) - Selbst den Griechen war die Demokratie, die schließlich im antiken Athen entstanden ist, als despotische Mehrheitsherrschaft suspekt.  Ganz abgesehen davon  hatten nicht alle Einwohner von Athen das Wahlrecht, sondern nur 'freie' Männer. Also weder die Frauen, noch die Sklaven, die es gab, noch niedere Schichten.