Nebel Im August Ernst Lossa Robert Domes 2017 ,Die Grauen Busse‘ sind ein Mahnmal für das Stabbrechen des Menschen über die eigene Art,  Teil 2/4

Heinz Markert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Roman ‚Nebel im August‘, geschrieben von Robert Domes, ist 2008 erschienen. Als ‚Jenischer‘ ist der junge Ernst gleichbedeutend mit einem Zigeuner, er wird als asozialer Psychopath abgestempelt und bekommt 1944 die Todesspritze. So verlangt es die Ideologie der ‚NS-Euthanasie‘.
Die Grauen Busse 83 opt 2017‚Die Grauen Busse‘ sind ein Mahnmal für das Stabbrechen des Menschen über seine eigene Art,  Teil 1/4

Heinz Markert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Der Blick auf die ‚Euthanasie‘-Exzesse der Nazis lässt den Eindruck aufkommen, dass diese dem ökonomischen Kosten-Nutzen-Kalkül nachgeäfft sind. Hat die Ökonomie etwa ein Problem oder ist sie selbst das Problem?
Bildschirmfoto 2017 11 15 um 10.40.43Christian Setzepfandt, Stadtexperte, zusammen mit Frank Berger und Jutta Zwilling mit neuem Buch im Societätsverlag

Eric Fischling

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Männer sind speziell – und vielfältiger als man denken mag. Einige pflegen Leidenschaften wie das Fahren mit Dampfloks oder rituelle Säbelkämpfe mit einkalkulierten Gesichtsverletzungen. Andere dagegen begeistern sich fürs Synchronschwimmen oder kämpfen für die Rechte von Vätern. Gerade eine Großstadt wie Frankfurt bietet die ganze Palette moderner Männlichkeit und macht sie direkt erlebbar – zum Beispiel an den „101 Männerorten“.

c damaeingrunSimon Zawalinski stellt sein neuestes Buch bei Hugendubel Frankfurt am Freitag, 17. Nov. 17 Uhr vor

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Es war Zufall, als ich beim Weg von der Hauptwache zum Rathenauplatz beim Buchkaufhaus Hugendubel im Steinweg das große Plakat sah. Nein, es war kein Name, kein Titel, sondern es war DIE DAME IN GRÜN, die mich veranlaßte,

c mordimMORD IM ORIENTEXPRESS – das Buch, Teil 2/3

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Aber zurück zur Geschichte: Noch im Hotel interessiert Hercule Poirot ein älterer Mann, der auf ihn sehr ambivalent wirkt: raubtierhafte wie auch sanft, begleitet von einem jungen Mann, den er herrisch anweist. Es ist Mr. Rachett mit seinem Sekretär MacQueen.