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Tod und Tanz im Wien und Berlin der Zwanziger Jahre, Teil 2/4Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die 1906 in St. Louis, Missouri, USA geborene Josephine Baker war in meiner Jugend eine allgegenwärtige Person. Sozusagen die Personifizierung der wilden Zwanziger, die nicht nur völlig neue Formen der Darbietung des menschlichen Körpers und seiner Beweglichkeit brachte, noch dazu fast nackt, sondern auch dadurch, daß sie eine, damals Negerin genannte schwarze Amerikanerin war, die in den dortigen Slums großgeworden, mißhandelt und ausgebeutet, zum angebeteten Star erst der Pariser, dann der Berliner Bühnen wurde.
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Tod und Tanz im Wien und Berlin der Zwanziger Jahre, Teil 1/4Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Derzeit gibt es absolut eine Welle der Zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts, hundert Jahre ist das her. Als man in der Nachkriegszeit in Westdeutschland mangels vorzeigbarer Kulturtaten ab 1933 und mangels Vorbildern der Kaiserzeit und des Ersten Weltkriegs, schon einmal die damals DIE GOLDENEN ZWANZIGER JAHRE genannten Zeiten in Erinnerung rief, war es deren wilde kulturelle Vitalität , die ein Vorbild wurde für Kreativität, gesellschaftlichen Mut und demokratische Gesinnung.
Weiterlesen: Die Zwanziger Jahre im Licht des Kriminalromans
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Serie: Wiedergesehen, Wiedergelesen, Wiedergehört, Teil 27 Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Höchste Zeit, die Serie fortzusetzen! Diesmal haben wir uns unter der Flut der Thriller solche ausgesucht, in denen es um Familien geht, in denen der Mord umhergeht, mal ist es der Vater, der Opfer oder Täter, immer sind es junge Mädchen, die entführt, verletzt oder getötet werden, aber auch kleine Jungen sind sehr gefährdet. Lesen Sie selbst!
Weiterlesen: MÖRDERISCHE FAMILIEN von 2023 oder auch WER IST TOT: Vater, Mutter, Kind?
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Wiedergesehen, Wiedergelesen, Wiedergehört, Teil 28 Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Seit ich WELT UNTER von Thor Kunkel - https://weltexpresso.de/index.php/buecher/30253-welt-unter-von-thor-kunkel – gelesen habe, verfolge ich alles, was mit der Erhöhung des Meeresspiegels zu tun hat, mit besonderem Interesse. Und so fällt mir natürlich auf, daß der Kriminalroman, sowieso die wachste literarische Gattung, sich längst mit Fluten, Überfluten und dem, was zuviel Wasser anrichten kann, beschäftigt. Hier eine kleine Auswahl: ein englischer, ein französischer und ein deutscher Kriminalroman.
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KALENDER 2024, Teil 3/3
Wolfgang.Mielke
Hamburg (Weltexpresso) - Ganz ähnlich in den Farben ist das Januar-Bild des DuMont-Kalenders "Licht in der Landschaft": rosig, rosé muss man schon sagen. Ja, es könnte ein herrlicher Rosé-Wein sein! Man geht an einem See oder ruhigen Fluss entlang. Überall Schnee, dagegen die rosé-farbene Wasseroberfläche! Im Hintergrund ein Berg wie eine weite, flache Pyramide. Ist es eine japanische Landschaft? Wäre der Berg im Hintergrund nicht vorhanden, es könnte auch in Washington D.C sein.
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