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Shortlist Booker Prize 2022 Felicitas Schubert
London (Weltexpresso) - Der Booker Prize hat eine wechselvolle Geschichte, was seine, überraschend häufig wechselnden Konditionen angeht. Diesmal hat er gleich zwei Rekorde aufgestellt: Alan Garner, der für "Treacle Walker" nominiert wurde, ist 87 Jahre und damit der älteste jemals für den Booker Prize ausgewählte Schriftsteller. Und Claire Keegans hat mit "Small Things Like These" das kürzeste Buch in der Booker-Historie veröffentlicht. Es hat 116 Seiten. Dies alles teilte Neil MacGregor - Juryvorsitzender und unser persönlicher englische Lieblingskunsthistoriker, der meist nur als ehemaliger Direktor des British Museum angekündigt wird, wo er doch Jahrzehnte gerühmter Direktor der National Gallery, dem schönsten Kunstmuseum der Welt war.
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Der fünfte Österreichische Krimipreis wird am 31. Oktober in Velden am Wörthersee verliehenAnna von Stillmark
Weiterlesen: Der Österreichische Krimipreis 2022 geht an Herbert Dutzler
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Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im September 2022, Teil 4Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) Nein, ein John le Carré ist er nicht, schon deshalb nicht, weil es nur einen gegeben hatte, der den Geheimdienst mit einer Aura von Wahrheit und Lüge, von echten und falschen Gefühlen hat verwickeln können, bis beides nicht mehr zu unterscheiden war und Welttraurigkeit über verpaßtes, ja falsches Leben übrig blieb. Was im Nachhinein einen romantischen Beigeschmack bekommt, denn die heutige Wirklichkeit ist um vieles blutiger, um vieles!
Weiterlesen: EINMAL NOCH STERBEN von Oliver Bottini, neu auf Platz 5
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Mehrsprachige Lyrik-Lesungen am Montag, 26. September, 19:00 Uhr im Instituto Cervantes FrankfurtRedaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - "Wir laden Sie herzlich dazu ein, galicische, katalanische, baskische und spanische Poesie kennenzulernen!", so spricht der Direktor der Cervantes-Institute, Luis García Montero, der zum Europäischen Tag der Sprachen im Instituto Cervantes Frankfurt zu einer mehrsprachigen Lyrik-Lesung einlädt, um die für Spanien charakteristische Sprachenvielfalt zu fördern und die kulturelle und sprachliche Vielfalt in Europa zu stärken. Begleitet wird er von der Generaldirektorin für Bücher und Leseförderung, Maria José Gálvez, dem Direktor des Institut Ramon Llull, Pere Almeda, der Direktorin des Consello da Cultura Galega, Rosario Álvarez, und der Direktorin des Institut Etxepare, Irene Larraza.
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Lesung und Gespräch mit der Menschenrechtsaktivistin Amineh Kakabaveh am 27. SeptemberRedaktion
Bochum (Weltexpresso) - Nach dem großen Interesse bei ihrem ersten Besuch, kommt Amineh Kakabaveh erneut nach Bochum. Sie ist eine schwedische Kurdin mit Wurzeln im Iran, wo sie als Sozialistin für die Rechte von Frauen und Minderheiten kämpfte. Auch im Iran sind etwa zwölf Millionen Kurden und Kurdinnen der Unterdrückung durch das islamische Regime ausgesetzt.
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