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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Eine zentrale Herausforderung stellt die Art und Weise der Kommunikation mit der recht heterogenen Gruppe von Beteiligten dar. Neben den Hauptakteur*innen, den Kindern, sind dies deren Eltern sowie die Pädagog*innen des BuchKindergartens. Als Kunstmuseum ist Kolumba in der Regel gewöhnt, mit Kunstschaffenden, deren künstlerische Entwicklung es verfolgt und sammelt, über einen längeren Zeitraum zusammenzuarbeiten. Die Buchkinder bilden jedoch eher eine Gruppe sehr individueller Künstler*innenpersönlichkeiten, die, bedingt durch die Kursstruktur, nach überschaubaren Zeiträumen wechseln.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Haben Sie auch so ein Bilderbuch aus der Kindheit gerettet, zwar etwas ramponiert, aber noch mit dem Glücksgefühl von Schönheit und etwas Besonderem verbunden? Lange habe ich geglaubt, diese schönen Bilderbücher seien mit dem Schwinden der Kindheit auch aus den Buchläden entschwunden und durch Paperbacks ersetzt.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die von den Museen betriebene kulturelle Bildung und Vermittlungsarbeit für Kinder erscheint oft nicht zeitgemäß, zu wenig kreativ und schöpft zumeist das Potenzial von Kunst nicht ausreichend aus. Gehört die Kreativität der Kinder nicht schon als ein grundlegender Aspekt in den Aufbau einer Kunstsammlung, die sich als Spiegel für die zentralen Fragen des Menschseins versteht?
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Sabine Zoller
Dobel (Weltexpresso) - „Albert Einstein hat einmal geschrieben: Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“ Mit diesen geflügelten Worten des Naturwissenschaftlers kam bei der jungen Buchautorin Beate Hackenberg der berühmte „Stein ins Rollen“, der zugegebener Maßen eng mit einer bedrohlichen Lebenssituation verknüpft war. „Ich bekam die Diagnose Brustkrebs und im Schwarzwald ist meine Idee zum Fantasyroman entstanden.“
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wenn ich von einem Buch noch gar nichts weiß, schaue ich mir das Titelbild gründlicher an: Zusammen mit dem Titel von der unfaßbaren Sehnsucht sieht man Bäume, einfach Bäume, aber nicht im Wald, sondern auf Rasen, also einen Park, gezähmte Natur, aber doch vom Wind (!)schief und krumm gewachsen, also echt. Und unten sieht man auch den Weg, der ins Freie führt und ob das Metall rechts mit Schloß eine Tür symbolisiert, die man mit dem passenden Schlüssel öffnen kann und sich sowohl verbergen, wie auch ins Freie treten kann, das wollen wir jetzt nicht vertiefen, denn die Autorin Doris Wind sagt uns eindeutig, was Sache ist.
Weiterlesen: EINE UNFAßBARE SEHNSUCHT. Autobiographische Erzählung
Seite 198 von 709