Frankfurt am Main setzt mit Veranstaltung FRANKFURT HILFT Zeichen für Flüchtling, 1. November um 16 Uhr Paulskirche, Teil 1

 

Hans Weißhaar

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Am 10. September hatten wir von der Initiative berichtet, die Michel Friedman und Johnny Klinke angesichts der grundsätzlichen katastrophalen Situation von Flüchtlingen angestoßen hatten: Politik und Gesellschaft setzen am 1. November 2015 in der Paulskirche in Frankfurt am Main ein klares Zeichen für Flüchtlinge.

Deutschland – Russland am Donnerstag live im ZDF

 

Hartwig Handball

 

Wiesbaden (Weltexpresso) - Drittes EM-Qualifikationsspiel für die deutsche Frauen-Fußball-Nationalmannschaft: Der EM-Titelverteidiger empfängt am Donnerstag, 22. Oktober 2015, das Team aus Russland. Ab 15.45 Uhr begrüßt Moderator Sven Voss die ZDF-Zuschauer zur Live-Übertragung aus der Arena in Wiesbaden.

Carsten Wenzel erzählt die Geschichte der Stadtmauer von Nida und ihres Umfelds im nördlichen Frankfurt am 25. Oktober

 

Susanne Sonntag

 

Nida, römische Stadt (Weltexpresso) - Sie war rund 2,8 km lang, 6 bis 8 Meter hoch und besaß von Türmen geschützte Tore: die älteste Stadtmauer auf dem Boden der Stadt Frankfurt. Sie umschloss die größte Siedlung römischer Zeit nördlich des Mains, das antike Nida auf dem Gebiet des heutigen Heddernheim, mit einer Fläche von 50 Hektar und vermutlich rund 4. bis 5.000 Einwohnern.

der UEFA Women’s Champions League auf den norwegischen Meister LSK Kvinner

 

Hartwig Handball

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Vorgestern fand in der UEFA-Zentrale in Nyon (Schweiz) die Auslosung des Achtelfinals der UEFA Women’s Champions League 2015/16 statt. Der 1. FFC Frankfurt, der sich in der ersten Runde gegen den belgischen Meister Standard Lüttich durchgesetzt hatte (2:0; 6:0), wurde bei der erstmals separat durchgeführten Achtelfinal-Auslosung von Manager Siegfried Dietrich sowie Teammanagerin Stefanie Stavrakidis vertreten.

Eintracht Frankfurt wird von Borussia Mönchengladbach mit 1: 5 niedergemacht

 

Claudia Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Es gibt so Spiele, dazu weiß man gar nichts mehr zu sagen, weil auf dem Spielfeld etwas in Gang kommt, wo unabänderlich auf einmal alles nur noch auf das eine Tor, den einen Tormann zuläuft und die Schüsse einer nach dem anderen in dieses Tor, das Eintrachttor, hineinknallen. So spätestens ab der 52. Minute, dem 1:2., in dem mit 50 700 Zuschauern fast ausverkauften Stadion.