Das Frankfurter Westend wird schleichend geplündert, Teil 2/2

 

Heinz Markert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Einer Schändung kommt auch die Luxusaufwertung alter Villen gleich, die zu Büros 'umgewidmet' werden, mit Aufstockung (Friedrichstraße 13). Damit geht dringend benötigter Wohnraum verloren. Das Wohnen in historischen Villen ist ein sehr erlesenes, diese Zeit war einmal, sie kehrt in vergleichbarer Form nie wieder, auch weil Ästhetik und Geschmack auf breiter Front im Niedergang sind.

Das Frankfurter Westend wird schleichend geplündert, Teil 1/2

 

Heinz Markert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Artikel, die den Immobiliensektor betreffen, bleiben nie ganz ohne martialische Anklänge. 'Der Kampf um Hamburg', so lautete der Titel eines Artikels der FR vom 15.05.2012, der wohl ewig im Gehirnstübchen widerklingen mag. Was für Hamburg gilt, gilt entsprechend auch für Frankfurter Verhältnisse.

Was diese Woche vom 1. FFC Frankfurt verlautbarte

 

Hartwig Handball

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Uns juckt's schon, jede Spielerinnenbewegung des 1. FFC Frankfurt in einem Artikel wiederzugeben, schließlich schicken die Männerfußballvereine auch ununterbrochen Eilmeldungen wegen dies und jenem. Aber die Meldungen zusammenzufassen, ist ja auch nicht schlecht. Also!

Wie die Stadt Frankfurt die DDR-Bürger willkommen hieß und beim Aufbau Ost half

 

Stefan Röttele, Siegrid Püschel und pia

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die Einheitsfeiern werfen den Blick nach vorne und arbeiten auch historisch auf. Der Fall der Mauer war ein welthistorisches Ereignis, dessen Auswirkungen in Frankfurt nämlich bereits am Folgetag spürbar wurden. 10.000 DDR-Bürger kamen allein am ersten Wochenende in die Mainmetropole.

Die Stadt Frankfurt zur Feier des 25-jährigen Jubiläums des Integrationsdezernats und des AmkA

 

Günther Winckel und pia

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ob es ohne Daniel Cohn-Bendit das Amt und den Intergrationsderzernenten überhaupt gegeben hätte? Man muß nicht personalisieren, um zu betonen, wie auf seine Person zugeschnitten die erste Amtsperiode verlief, die immerhin vor schon 25 Jahren angefangen hatte.