Oberbürgermeister Feldmann: Max-Beckmann-Preis 2016 an Agnès Varda

 

Romana Reich und pia

 

Berlin (Weltexpresso) – Soeben hören wir, daß der Max-Beckmann-Preis der Stadt Frankfurt für das Jahr 2016 an Agnès Varda geht. Agnès Varda, geboren am 30. Mai 1928 in Brüssel, „ist eine Schlüsselfigur des modernen Kinos, die sich erfindungsreich zwischen den Genres und Formaten bewegt und mit ihren Spiel- und Dokumentarfilmen sowie Kunstinstallationen immer wieder in die großen politischen Debatten ihrer Zeit eingreift“, so der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann zur Entscheidung des zehnköpfigen Kuratoriums.

Der Frankfurter Kulturdezernent Felix Semmelroth zieht Bilanz

 

Felicitas Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Jahresende hat auf der einen Seite etwas besinnliches, auf der anderen Seite ist es guter Brauch, sich über die Tätigkeiten im abgelaufenen Jahr zu vergewissern und Rechenschaft abzulegen, erst recht, wenn man ein politisches Amt besetzt.

Eintracht Frankfurt siegt durchaus verdient mit 2:1 gegen Werder Bremen, Teil 2

 

Jürgen Schneeberger

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Weil eine solche Hysterie herrschte, vor dem Spiel, was danach alle negierten und betonten, es sei wie immer gewesen, weil also wirklich eine solche Hysterie herrschte, wollen wir die Stimmen der Macher ausführlich bringen. Wir wollen auch betonen, daß die Stimmen aus Bremen, die nun alle Schuld dem jungen Florian Grillitsch geben, die wir nicht aufgenommen haben, aber inzwischen aus Bremen hören, dümmlich sind. Die Redaktion

Stadt Frankfurt unterstützt die Modernisierung von Verkehrsknotenpunkt mit 27,5 Millionen

 

Gerhard Wiedemann und pia

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Deutsche Bahn investiert in den nächsten Jahren weitere 135 Millionen Euro in die Modernisierung des Hauptbahnhofs. Vorgesehen sind die Umgestaltung der B-Ebene und des Nordbaus des Bahnhofsgebäudes. Die Stadt Frankfurt unterstützt dieses bedeutende Vorhaben mit einer Zuwendung in Höhe von 27,5 Millionen Euro. Irgendwie kann man das nicht glauben.

Eintracht Frankfurt siegt durchaus verdient mit 2:1 gegen Werder Bremen, Teil 1

 

Claudia Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Es stand für alle viel auf dem Spiel, zumal die Weihnachtspause auch immer den Jahresabschluß bedeutet und die Tabelle, das heißt der eigene Tabellenplatz dann für einige Wochen zementiert ist. Das ist schön, wenn man oben steht, schlimm, wenn man dicht Richtung Abstieg ist und auch nicht schön, wenn man, wie nach dem Samstagsspiel den 14. Rang einnimmt.